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Selbstbewusste Menschen deuten Intelligenz falsch


Analyse zeigt Zusammenhang zwischen Prahlern und ihrer Lernfähigkeit

Pullman/Tallahassee (pte001/08.03.2016/06:00) - Ein überzogenes Selbstbewusstsein haben mehrheitlich Personen, die glauben, dass Intelligenz ein fixer Zustand ist, der sich im Laufe des Lebens nicht mehr verändert. Die Aufmerksamkeit dieser Menschen ist somit signifikant schlechter. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Washington State University http://wsu.edu in ihrer aktuellen Forschungsarbeit.

Zu hohe Erwartungen

 

In Kooperation mit Ainsley Mitchum von der Florida State University http://fsu.edu und Carol Dweck aus Stanford http://stanford.edu hat Studienautorin Joys Ehrlinger das Selbstbewusstsein von Studenten untersucht. In einem Test zeigte sich, dass Hochschüler, die geglaubt hatten, Intelligenz sei ein unveränderbarer Zustand, viel zu hohe Einschätzungen in Bezug auf ihre Leistung in einem Multiple-Choice-Test aufwiesen.

 

"Wir wissen, dass ein allzu hohes Selbstbewusstsein Menschen vom Lernen abhält. Man muss empfänglich für das sein, was man noch nicht weiß", erklärt Ehrlinger. Ein zweites Experiment mit den Hochschülern bestätigte das vorangegangene Ergebnis: Die Studenten, die eine veränderbare Intelligenz anfangs bestritten hatten, zeigten erheblich weniger Aufmerksamkeit beim Lösen von ihnen vorgegebenen Problemstellungen.

Auffällige Berufsgruppen

 

"Ein hohes Selbstbewusstsein kann hilfreich sein. Extremere Formen treiben Menschen allerdings dazu an, eher schlechte Entscheidungen zu treffen und behindern zudem Lernmöglichkeiten", so Ehrlinger. Die Forscher unterstreichen, dass ein überzogenes Selbstbewusstsein bei Autofahrern, Doktoren und Rechtsanwälten ein häufig dokumentiertes Problem ist. Ausführliche Ergebnisse wollen die Forscher in der März-Ausgabe des renommierten "Journal of Experimental Social Psychology" http://bit.ly/1Tlmbhl präsentieren.



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