Stress
Psychologische Beratungsstellen für Studierende
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Hier findest du Links zu den Beratungsstellen verschiedener Universitäten in der Schweiz, welche dir z.B. bei Überbelastung gerne für Rat bereitstehen.
Von: Jakob Önat
Universität Bern:
www.beratungsstelle.bernerhochschulen.ch
Universität Freiburg:
www.unifr.ch/cpe/de
Universität Zürich und ETH:
www.pbs.uzh.ch/index.html
Universität St. Gallen:
www.unisg.ch/UeberUns/Services/Beratungsstellen/PsychologischeBeratungss...
Universität Luzern:
www.unilu.ch/deu/psychologische_beratung_4390.html
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Stressfaktoren erkennen

Es kommt dir manchmal so vor, als gäbe es nichts, was du gegen den dauernden Stresslevel machen kannst. Die Uni überhäuft dich mit Deadlines, das Geld ist immer zu knapp, der Druck, was du nach der Uni machen sollst, nimmt von Tag zu Tag zu und zu deinen Hobbies kommst du sowieso nie. Es gibt viele verschiedene Ansätze, mit Stress klarzukommen oder Stressempfinden zu reduzieren.
Von: Sebastian
Einer der grundlegendsten Ansätze beschäftigt sich mit der persönlichen Wahrnehmung von Stress. Übermässig gestresste Menschen setzen Stress mit etwas von aussen wirkendem gleich, das auf einen einwirkt und auf das man keinen Einfluss hat. Du hast jedoch viel mehr Kontrolle über deinen Stresspegel als du denkst! In Wirklichkeit ist die Einsicht, Kontrolle über sein Leben zu haben, der Grundstein des Stressmanagements.
Stress zu managen heisst, Kontrolle zu übernehmen. Du hast die Kontrolle über deine Gedanken und Emotionen, über deinen Stundenplan, deine Umwelt und über die Weise, auf welche du mit Problemen umgehst. Dein höchstes Ziel in dieser Hinsicht ist ein ausgeglichenes Leben, mit genügend Zeit für Studium, Sozialleben, Freizeit – plus die Belastbarkeit zu erlangen, unter Druck standzuhalten und Herausforderungen zu meistern.
Um diese Ziele zu erreichen ist es wesentlich, die Stressfaktoren in deinem Leben zu erkennen. Oft ist das aber nicht so einfach wie man sich das denkt. Die wahren Quellen deiner Gestresstheit sind nicht immer offensichtlich erkennbar, und es ist nur zu einfach, eigene stressverursachenden Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu übersehen. Klar, du weisst, dass Examenstermine und Abgabedeadlines für Hausarbeiten dir Sorgen bereiten und dich stressen, doch vielleicht sind die Quellen deines Deadlinestresses eher dein Aufschieben und ein schlechtes Zeitmanagement als die Anforderungen der Uni.
Findest du folgende Verhaltensmuster oder Ausreden bei dir wieder? Oft sind sie ein Grund für gefühlten ständigen Stress:
- Erklärst du dir deinen Stresslevel mit aktuellen Ereignissen („Ich habe nur gerade sehr viel um die Ohren“), obwohl du dich nicht an deine letzte Verschnaufpause erinnern kannst?
- Begründest du Stress als Teil deines Studiums oder deiner Arbeit („Der Kurs/der Fachbereich ist extrem fordernd, da ist man immer unter Druck“) oder als Teil deiner Persönlichkeit („Ich bin einfach ziemlich hektisch, das ist alles…")?
- Machst du andere Leute oder Ereignisse für deinen Stress verantwortlich und findest dies als völlig normal?
Die Sichtweise ist massgeblich. Um Stress zu verringern, musst du Verantwortung anerkennen, deinen Stresspegel kontrollieren zu können. Wenn du Stress als etwas siehst, das jenseits deiner Kontrolle liegt, wirst du zum Punchingball deines Umfeldes. Übungen, Stress zu kontrollieren, und wirkungsvolles Zeitmanagement werden dir helfen, diese Grundlagen in die Tat umzusetzen.
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Stressbewältigung während des Studiums

Die Zahl der Studenten, die unter stressbedingten Symptomen leiden, steigt immer mehr. An vielen Universitäten verzeichnen die psychologischen Beratungsstellen einen stetigen Zuwachs von Studenten, die an Stress leiden. Die Zahl hat sich in den letzten 5 Jahren fast verdoppelt. Der Grund für die stressbedingten Symptome ist klar: Zeitdruck, Versagensangst, Erschöpfungs- und Überforderungssyndrome und finanzielle Sorgen.
Von: Thorsten
Stress kannst du oft nicht verhindern, aber es gibt Möglichkeiten der Stressbewältigung. Zunächst bietet dir jede Universität eine psychologische Beratungsstelle. Die ausgebildeten Mitarbeiter kennen das Problem genau und können dir nützliche Informationen und Adressen geben. Viele Studenten greifen inzwischen zu Medikamenten zur Stressbewältigung. Wichtig ist, dass du stets einen Arzt konsultierst, bevor du zu irgendwelchen Mitteln aus der Apotheke greifst. Medikamente können die Symptome und den Stress jedoch meistens nur kurzfristig reduzieren und sollten daher nur als äusserstes Mittel zur Stressbewältigung dienen.
Es hilft sehr, einen geordneten Ablauf während deiner Studienzeit zu haben. Wenn du deinen Tagesablauf organisierst und dich an deine eigenen Regeln hältst, kannst du Stress vorbeugen. Das Lernen vor Prüfungen kannst du nicht verhindern, aber du kannst dir zum Beispiel einen freien Nachmittag gönnen und dich körperlich betätigen oder auf eine andere Art abschalten, beispielsweise mit einem Kinobesuch oder einem Treffen mit Freunden. Auch der Austausch mit anderen Studenten ist sehr konstruktiv.
Sport ist ein guter Weg zur Stressbewältigung. Viele Universitäten oder Sportvereine bieten eine reichhaltige Auswahl an verschiedensten Sportarten. Durch Bewegung wird dein Kreislauf in Schwung gebracht, du kannst abschalten und neue Kraft tanken.
Zur Stressbewältigung kannst du auch an einem speziellen Coaching teilnehmen. In den Workshops lernst du, besser mit Stress umzugehen. Ein solches Coaching ist besser als Medikamenteneinnahme und dauert oft nur wenige Stunden.
Das Studentenwerk deiner Uni kann dir Hilfestellen vermitteln. Welche konkreten Massnahmen du ergreifen kannst, um Stress langfristig zu bewältigen, findest du in den jeweiligen Artikeln.
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Stressabbau mittels organisiertem Lernen

Du kennst das Problem: Du stehst vor einer wichtigen Prüfung und hast noch sehr viel zu lernen. Du nimmst es dir täglich vor, doch anfangen tust du dann doch erst kurz vor der Angst. Es entsteht Hektik, Stress und Panik. Und dann kommt es nur dazu, dass du dem Stress weiter verfällst und zum Schluss keinen Lernstoff mehr “abspeichern” kannst, du wirst noch nervöser und vergisst alles bisher Gelernte.
Von: Thorsten
Um diesen Stress zu verhindern bzw. ihn zu drosseln, solltest du dir Gedanken über organisiertes Lernen machen. Das Parkinsonsche Gesetz sagt schon 1950 aus, dass du mehr Zeit für eine Aufgabe benötigst, wenn du auch zu viel Zeit einplanst. Das heisst, dass du bei einer Aufgabe, die sonst eine Stunde dauert, einen ganzen Tag verschwenden kannst, wenn du dir zu viel Zeit dazu nimmst. Es hat also nichts damit zu tun, wie gross bzw. wie anspruchsvoll die Aufgabenstellung ist. Gründe für das Ausdehnen der Zeit sind z.B. das Aufschieben der eigentlichen Aufgabe, Ablenkung, zu gründliches Arbeiten oder einfach das Vertrödeln der Zeit mit unwichtigen Dingen. Dagegenwirken kannst du nur, indem du einen Zeitplan aufstellst, der dir sagt, in welchem Zeitfenster du bestimmte Aufgaben erledigen musst. Zudem musst du dir Lernziele setzen. Natürlich musst du zwischendurch das Gelernte auch repetieren, damit du es nicht vergisst, sonst war die ganze Arbeit umsonst. Um den Stressabbau weiter zu fördern, solltest du dir zusätzlich regelmässige Verschnaufpausen gönnen, bei denen du absolut nicht an deine Arbeit denkst. Lehn dich einfach zurück, hör Musik oder mach für 10 Minuten die Augen zu. Die Hauptsache ist, dass du dich erholst, neue Energie tankst für die nächste Lerneinheit und mit voller Konzentration weiter arbeitest.
Wenn du diese einfachen Punkte befolgst, wirst du schneller, effektiver und stressfreier zu deinem gesetzten Ziel kommen.
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Stressabbau durch Sport
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Sicher kennst du das auch: Das lange Stillsitzen in der Vorlesung, die hohe Konzentration bei den Seminaren, das stundenlange Vorbereiten auf Klausuren. Das alles ist Stress pur! Doch wie soll man den Stress kompensieren bzw. abbauen? In Ruhe runterkommen geht meistens gar nicht so gut. Die Folge: Du bist schlecht drauf und zu Leuten, die gar nichts dafür können, bist du einfach grantig. Oft lebt man als Student noch in einer WG oder vielleicht im Studentenwohnheim, dann kommt zum Stress im Studium auch noch privater Ärger dazu. So langsam wächst dir alles über den Kopf. Doch es gibt Lösungsansätze, auf die man nur meistens selbst nicht kommt...
Von: Thorsten
Sport heisst hier das Zauberwort. Nicht gleich abwinken, es funktioniert tatsächlich, so reicht vielleicht schon ein längerer Spaziergang mit festem Schritt oder Jogging und Walking, aber auch Schwimmen. Dies sind gute Methoden für Stressabbau durch Sport. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Menschen, die ausgeglichen und mental entspannt sind, Stress viel besser wegstecken als unausgeglichene Menschen. Wie du sicher weisst, laufen im Körper ständig chemische Prozesse ab, die deinen Gemütszustand beeinflussen. Jetzt ist es so, dass sportliche Aktivitäten bestimmte biochemische Prozesse im Körper auslösen. Dabei wird im Körper ein Glückshormon, das sogenannte Endorphin, ausgeschüttet, was dich stressresistenter macht. Damit wird Stress abgebaut, aber auch ein Ausgleich zum Studium und zur mangelnden Bewegung wird mit dem Stressabbau durch Sport erreicht. Joggen empfiehlt sich am ehesten, da man alleine, spontan, fast überall und ohne grosse Ausrüstung loslegen kann. Nun ist Joggen nicht Jedermanns Sache, aber wie eingangs schon erwähnt auch ein strammer Spaziergang kann schon ein Ausgleich sein. Beim Gehen -wie bei allen sportlichen Aktivitäten- ist die Atmung besonders wichtig. Wer sich aber lieber schneller bewegt, sollte langsam beginnen und aufwärmen und Dehnübungen machen, die senken das Risiko schmerzhafter Ausfallerscheinungen. Joggen ist auf weicheren Böden wesentlich schonender als auf hartem Pflaster. Geeignet sind Laufbahnen, Waldböden aber auch Sandstrände, für die Bewohner der Küstenregionen, an Nord- und Ostsee natürlich leicht zu erreichen, ein idealer Ort, um sich sportlich zu betätigen. Wer sich nicht so gerne an Land bewegt, für den ist Schwimmen eine gute Möglichkeit, Sport zu treiben. Um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, sollte man eine gewisse Frequenz auch beim Sport einhalten.
Beim Stress unterscheiden die Mediziner zwischen Disstress -negativer Stress- und Eustress -positiver Stress. Eustress ist der Stress, der eher als positiver Handlungsdrang bezeichnet werden kann. Diese Art Stress kann förderlich sein, da man produktiv und motiviert arbeitet. Zusätzlich fühlt sich diese Art von Stress nicht negativ an, man fühlt sich eher positiv gepusht. Distress hingegen ist der Stress, den du vermeiden möchtest. Sport und die hierbei ausgeschütteten Endorphine helfen, Distress abzubauen. Bei regelmässiger sportlicher Betätigung trainiert man durch die entsprechenden Änderungen im Hormonspiegel die Stressresistenz des Körpers. Das Hauptproblem beim Sport ist wie üblich: Sport überhaupt zu machen! Sich einmal zu überwinden ist Gold wert, denn nach dem Sport wirst du spüren, wie der Stress von dir abfällt. Wenn man sich also einmal entschieden hat, was gegen den Stress zu tun, hat man schon den 1.Schritt in die richtige Richtung gemacht.
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Autogenes Training um Prüfungsstress abzubauen

Viele Menschen wenden Autogenes Training sowohl als Stresslinderung als auch als Beruhigung und Entspannung vor Prüfungen oder anderen stressigen Situationen an. So wie die Shaolinmönche ihr Chi in ihren Übungen finden, finden diejenigen von euch, die nach Johannes Heinrich Schultz üben, eine innere Ruhe, welche Kraft gibt und die Konzentration aus euch herauskitzelt, trainiert und euch entspannt.
Von: Marie
Die einfachste Herangehensweise ist es, sich entweder jeden Tag, bei starker Nervosität oder Angst vor einer anstehenden Prüfung mit der Grundstufe des autogenen Trainings zu befassen. Für die Übungen, welche die Grundstufe beinhaltet, sind weder Lerngruppen noch Führer nötig. Ihr alleine seid dafür zuständig, euch in einen Entspannungszustand zu versetzen und eure Nervosität abzubauen.
Die Grundstufe beinhaltet einzig und allein Übungen, die helfen, den Puls auf ein gesundes Niveau zu bringen und den Körper und die Seele zu entspannen. Sie alle sind Autosuggestionen, ihr bildet euch quasi etwas ein. Die Suggestionen reichen von Wärmeempfindungen über Herzschlagbeeinflussung bis zu Druck- oder Schweregefühl. Hier lernt ihr sie kennen:
Die Vorbereitung:
Zu Anfang ist es wichtig, sich in einen Raum zu begeben, in dem ihr weder durch Handy, Radio, Fernseher noch durch laute Mitmenschen oder eine eindringliche Geräuschkulisse gestört werden könnt. Am besten nehmt ihr dazu euer Schlafzimmer. Dort legt ihr euch mit dem Rücken auf das Bett und versucht zuerstmal, 1-2 Minuten Ruhe zu finden.
Nachdem ihr dieses erste Etappenziel erreicht habt, beginnt ihr mit der ersten Übung.
Die Schwereübung (Muskelrelaxation):
Nach und nach geht ihr eure einzelnen Körperteile in Gedanken durch und lasst sie von der Stirn bis zum kleinen Zeh schwer vorkommen. Das macht ihr, indem ihr euch „einredet“, dass z.B. euer rechtes Ohr äusserst schwer wird. Solange bis ihr wahrhaftig spürt, dass es schwerer wird. Ist euch dies gelungen, geht ihr weiter zum nächsten Körperteil. Dabei solltet ihr beachten, dass ihr eine Linie einhalten solltet, also nicht vom Ohr zum Hacken springen, sondern lieber einen näherliegenden Körperteil auswählen, wie z.B. das Kinn.
Habt ihr eine Weile lang alle euch bekannten Körperteile einmal schwer werden lassen, ist es Zeit für die nächste Übung.
Die Wärmeübung (Durchblutungsförderung):
Hier könnt ihr euch auf grössere Körperteile beschränken, müsst also nicht zwingend die Fingerspitze oder den Zeh auswählen. Bei dieser Übung genügt es, das ganze Bein, den ganzen Arm, den ganzen Rücken etc. einmal warm werden zu lassen. Sobald der Körper in Einzelteilen warm gemacht wurde, stellt ihr euch nun noch vor, wie sich der gesamte Körper erhitzt und haltet diese Wärme einen Moment lang fest. Damit wäre auch diese Übung erledigt.
Die Atemübung (Entspannung durch Konzentration):
Diese Übung solltet ihr möglichst beginnen, indem ihr euch auf eine tiefe Atmung einstellt. Eine flache Atmung kann dazu führen, das Ziel der Übung zu verfehlen. Atmet ruhig aus und ein und sagt euch innerlich immer wieder, dass ihr regelmässig und entspannt atmet. Nach einigen Minuten hat sich euer Körper schon ganz darauf eingestellt und der Leitsatz dieser Übung „Es atmet mich“ bekommt einen Sinn.
Die Herzübung (Entspannung durch Konzentration):
Ihr konzentriert euch auf euren Puls. Habt ihr ihn erfasst, senkt ihr ihn mittels der Autosuggestion „Mein Herz schlägt ruhig und gleichmässig“. Dies dauert meist eine Weile, weil es nicht ganz einfach ist, nach der Veränderung des Pulses denselben wieder schnell zu erfassen. Wenn ihr euch aber verstärkt auf das Schlagen eures Herzes konzentriert, fühlt ihr bald die Ruhe und Gleichmässigkeit und seid in kurzer Zeit sehr entspannt.
Die Solarplexusübung (Durchblutungsförderung):
Ihr beeinflusst, dass warmes Blut gezielt in euren Oberkörper bzw. Rumpf fliessen und die Mitte von ebendiesem als Mittelpunkt des Ganzen erhitzen würde. Dies könnt ihr euch wie eine zentrale Heizung vorstellen, die in regelmässigem Tempo Wärme an die umliegenden Organe abgibt. Habt ihr es geschafft, dass euer Thorax sich aufgewärmt fühlt, wie nach einem Glühwein im Winter, ist auch diese Übung geschafft.
Die Stirnübung:
Diese fertig werdende Übung dient dem „Aufwachen“ aus der Entspannungsphase. Hierbei stellt ihr euch vor, wie nach Relaxation und Erwärmung eures Körpers die weckende Abkühlung direkt auf eure Stirn geleitet wird. Ihr könnt euch dies in Form einer Leichtigkeit des Kopfes vorstellen oder einer kühlen Brise, die eure Stirn erfrischt. Diese Autosuggestion hilft im Übrigen auch ausserhalb der Übungsreihe, z.B. wenn ihr euch in einer langen Vorlesung befindet und merkt, dass ihr allmählich schlapp macht. Ein kleiner erfrischender Eiswind auf die Stirn kann auch hier Wunder bewirken.
Das Autogene Training kann auch gesteigert werden. Dazu stehen noch weitere Stufen im Verlauf der Übungsreihe zur Verfügung. Jedoch raten einige Psychologen davon ab, die Übungen für Fortgeschrittene auf eigene Faust zu unternehmen und verweisen auf Trainingsgruppen mit Führern oder führende CD’s oder DVD’s.
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Beratung oder Medikamente zur Stressbewältigung?
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Auch wenn diese Aussage oft belächelt wird: Du als Student bist häufig starkem Stress ausgesetzt! Du musst immer die grösste Konzentration aufbringen, um die täglichen Vorlesungen und anstehenden Prüfungen optimal bestehen bzw. überstehen zu können. Um Stress zu vermeiden, sollten Körper und Geist im ständigen Einklang zueinander gebracht werden. Wenn deine Psyche belastet wird, leidet auch dein Körper darunter. Gerade in Stresssituationen will gelernt sein, wie man diesen Einklang beibehalten kann, um dem Organismus nicht zu schaden.
Von: Gary
Wir kennen es alle: Nicht alle Dinge lassen sich an einem Tag erledigen. Wolltest du nicht noch für die Arbeit lernen, die Oma besuchen, das Auto aus der Werkstatt holen, der Freundin beim lernen helfen, die Wohnung aufräumen? Stress kann entstehen, wenn man sich einer Aufgabe oder dem Aufgabenberg nicht gewachsen fühlt. Zuviel Stress kann zu Erschöpfung und Krankheit führen. Hier gilt es, frühzeitig die Notbremse zu ziehen.
Stressberatung
Eine Stressberatung kann nützlich sein, wenn es dir einmal zuviel wird. Dieser Service wird an vielen Unis angeboten. Bevor es aber soweit kommt, sollte man alles tun, um erst gar nicht in die Stressfalle zu tappen. Meistens reicht es, sich darüber klar zu werden, was den grössten Stress verursacht. Hier musst du dir folgende Frage stellen: Hältst du Stress an gewissen Tagen äusserst schlecht aus? Stressfaktoren gibt es viele, und sie zu ermitteln kann schwieriger sein als es klingen mag. Die Stressfaktoren können durch emotionale Störfaktoren, wie tief sitzende Ängste, begünstigt werden. Hier kann es schon helfen, sich über diese Ängste im Klaren zu sein.
Manchmal ist der Grund für deinen Stress einfach nur schlechte bzw. falsche Zeiteinteilung. Hier gibt es klare Instruktionen. Es genügen oft kleine Änderungen, um Stress zu minimieren. Meist hilft es schon, einfach den Alltag neu zu organisieren oder überhaupt zu strukturieren. Leidet man unter Erfolgsdruck oder Prüfungsangst, kann es schon sehr viel helfen, sich mit Freunden auszutauschen. Fragt doch einfach mal nach, wie andere damit umgehen. Oft erhält man hilfreiche Tipps und neue Blickwinkel. Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, selbst mit seinem Stress fertig zu werden.
Fazit: Eine Beratung ist eher in Extremfällen erforderlich, da die meisten Stressfaktoren von dem Betroffenen selbst behoben werden können.
Medikamente für Stressabbau?
Für den Körper ist Stress ein unaufhörliches Alarmsignal, dass zu lange ununterbrochen in diesem Zustand zu sein ungesund ist. In Extremfällen kann Stress sogar zu Zusammenbrüchen führen, dein Körper braucht zur kontinuierlichen Stressbewältigung einen gesunden Ausgleich. Bei einer wirkungsvollen Stressbewältigung ist es wichtig, dem Körper u.a. durch Ernährung das fehlende Gleichgewicht zu bieten. Falls du das Gleichgewicht nicht aus eigener Kraft zurückführen kannst, gibt es die Möglichkeit Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Die wichtigsten Vitamine, die zur Stressbewältigung beitragen können, sind Vitamin B1, B2, B6, B12, Niacin, Vitamin A, C, Selen, Zink und Magnesium. Natürlich gibt es neben diesen Vitaminen auch noch die härteren „Killer“ der Stressbewältigung. Diese Medikamente gibt es aber oft nur auf Rezept und sie sind meist mit Nebenwirkungen verbunden, also sollte hiermit nicht gespasst werden. Den sichereren Weg gehst du mit Nahrungsergänzungsmitteln statt mit Medikamenten!
Fazit:Vitamine helfen in Stresszeiten, jedoch solltest du immer auf gute und ausgewogene Ernährung achten. Ebenfalls sinnvoll ist es, nebenbei Sport zu betreiben und den Stress somit auf verschiedene Arten zu bekämpfen!
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Studieren in Bologna-Zeiten
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Die Bologna-Krise will nicht enden: Mal sind es die Dozenten, die über die Straffung der Lehrinhalte klagen, mal kritisieren Parteien und Verbände die schlechte Umsetzung der Reformen, dann wieder sind es die Studierenden selbst, die dem Thema mit deutlichen Protesten und Hörsaalbesetzungen mediale Aufmerksamkeit verschaffen. Und nun sind es die Statistiker des Hochschul-Informations-Systems in Deutschland (HIS), die ernüchternde Zahlen zu den Problemen beim Bachelor-Studium vorlegen.
Von: Alice Werner
Geschimpft wurde auf die Uni eigentlich schon immer. Am lautesten vielleicht von jenen Deserteuren, die ihr Studium leichten Herzens sausen liessen. Einer, der bereits nach den ersten Studienmonaten genug von der Wissenschaft hatte, war Gustave Flaubert. 1842 schrieb er in einem Brief: «Die Rechtswissenschaften bringen mich um, verblöden und lähmen mich. (…) Wenn ich drei Stunden meine Nase in das Gesetzbuch gesteckt habe, ist es mir unmöglich noch weiter fortzufahren: Ich würde sonst Selbstmord begehen.» Auch andere prominente Studienabbrecher lassen kein gutes Haar am universitären Betrieb. In seinem Buch „Über die Müdigkeit“ zieht Peter Handke über sein Studium in Graz her: «Es war in der Regel weniger die schlechte Luft und das Zusammengezwängtsein der Studentenhunderte als die Nichtteilnahme der Vortragenden an dem Stoff, der doch der ihre sein sollte. Nie wieder habe ich von der Sache so unbeseelte Menschen erlebt wie jene Professoren und Dozenten der Universität (…).» Selbst Bill Gates liess einmal verlauten, er habe sein Mathematikstudium an der Harvard-Universität aufgegeben, weil das ernsthafte Streben nach einem Abschluss unter seinen Kommilitonen als «uncool» galt. Solche Argumente spielen bei den heutigen Studienabbrechern keine Rolle mehr. Ihre Gründe für die Aufgabe des Studiums sind wesentlich ernsthafter. In ihrer aktuellen Studie zeigen die HIS-Experten auf, dass vor allem Leistungsprobleme und mangelnde Motivation für den Abbruch eines Bachelor-Studiums verantwortlich sind.
Leistungsdruck für Studierende
Im Studienjahr 2008 hatten die Forscher um Projektleiter Dr. Ulrich Heublein 2‘500 Studienabbrecher an 54 Universitätenund 33 Fachhochschulen in Deutschland zu den Hintergründen ihrer Entscheidung befragt und die Antworten mit Angaben aus dem Jahr 2000 verglichen. Die Ergebnisse stützen die Bologna-Kritiker, die den Bachelor als verschult und zweckorientiert verunglimpfen. So sind der neuen Untersuchung zufolge 31 Prozent der Studienabbrecher aus Gründen der Überforderung gescheitert. Dies ist ein Anstieg von elf Prozentpunkten im Vergleich zum Studienjahr 2000. Auch mangelnde Studienmotivation (18 Prozent) und Unzufriedenheit mit den Studienbedingungen (12 Prozent) wurden 2008 häufiger als Gründe für einen Studienabbruch genannt als acht Jahre zuvor.
Eine entsprechende Untersuchung für die Schweizer Hochschullandschaft steht bislang noch aus. Allerdings geben Auskünfte von Studienbetreuern und Fachpsychologen der Universitäten Zürich, Bern, Basel und St. Gallen erste Hinweise darauf, dass sich die Situation hierzulande ähnlich verhält. «Wir erheben diesbezüglich keine statistischen Daten», erläutert Dr. Sandro Vicini, Leiter der Beratungsstelle der Berner Hochschulen, «aber unser klinischer Eindruck ist tatsächlich, dass die Belastung der Studierenden seit Einführung der Bologna-Reform deutlich zugenommen hat.» Zu Stress führe vor allem die Tatsache, dass ein Bachelor-Studiengang Vollzeitanwesenheit erfordere – ein grosses Problem für Studierende, die neben dem Lernen noch Geld verdienen müssten. «Die Doppelbelastung Studium und Nebenjob ist für viele kaum zu bewältigen.»
Die Arbeit ballt sich
Auch Dr. Michaela Esslen, Studienkoordinatorin am Psychologischen Institut der Uni Zürich, stellt fest, dass Bachelor-Studenten häufig an ihre Grenzen stossen: «Der sogenannte Workload, also die Arbeitszeit, die Studierende zur Bearbeitung eines Moduls aufwenden müssen, ist nicht gleichmässig über das ganze Semester verteilt, sondern ballt sich gegen Ende der Vorlesungszeit – denn jedes Modul muss im Bologna-System mit einem Leistungsausweis abgeschlossen werden. Wenn mehrere Prüfungen anstehen, bringt das viele Studierende in Stresssituationen.» Im Frühjahrssemester 2009 führte Esslen eine repräsentative Studienbefragung zum Bachelor-Studium durch. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Druck, sein Studium in der Regelstudienzeit abzuschliessen, tatsächlich gestiegen ist. «Während die meisten der Liz-Studierenden sechs bis sieben Jahre bis zum Studienabschluss brauchten, versuchen fast alle Bachelor-Studierende, die Regelstudienzeit von drei Jahren einzuhalten – obwohl es auch im Bologna-System allen offensteht, teilzeitlich und dafür etwas länger zu studieren», sagt Esslen. «Aber offenbar stehen Studierende, die die Regelstudienzeit überschreiten, unter einem grösseren Rechtfertigungsdruck als früher.»
Als Folge dieser dauernden Leistungsforderung tritt nicht selten das ein, was im Fachjargon «studienbezogene Lern- und Arbeitsstörung» heisst. Diese stressbedingten Störungen äussern sich beispielsweise in Problemen mit Zeitplanung und Arbeitsorganisation, Konzentrationsschwierigkeiten, Unsicherheiten bei der Präsentation von Arbeitsergebnissen, Ängsten, den vermuteten wissenschaftlichen Standards nicht zu genügen, oder fehlender Arbeitsmotivation. Die Hochschulforscherinnen Karin Schleider und Marion Güntert von der Pädagogischen Hochschule Freiburg warnen in der aktuellen Ausgabe der «Beiträge zur Hochschulforschung» davor, solche Lernhemmungen zu unterschätzen. Im schlimmsten Fall könnten längere Arbeitsblockaden zu einem Abbruch des Studiums führen.
Natürliche Selektion
Tatsächlich zeigen die Ergebnisse der HIS-Forscher in Deutschland, dass Bachelor-Studierende wesentlich eher ihr Studium an den Nagel hängen (im Durchschnitt nach 2,3 Fachsemestern), als es früher der Fall war. Vor Einführung der Bologna-Reform verliessen die Studienabbrecher erst nach durchschnittlich 7,3 Fachsemestern die Hochschule. Heisst das nun, dass sensible Gemüter und Selbstfinanzierer zwangsläufig auf der Strecke bleiben? Projektleiter Heublein wählt die Worte mit Bedacht: «Im Bachelor Studium scheitern offensichtlich mehr jener Studierenden bereits beim Studieneinstieg, denen es in den bisherigen Diplom- oder Magisterstudiengängen gelungen ist, nach einer längeren Einstiegsphase doch noch im Studium Fuss zu fassen.»
Studieren in Bologna-Zeiten: Wichtiger denn je scheint jetzt zu sein, mit realistischen Erwartungen das Studium zu beginnen, seine Kapazitäten richtig einzuschätzen – und, wenn nötig, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Ob es sich um Probleme mit der Selbstorganisation, Motivations- oder Konzentrationsmangel handelt – professionelle Hilfe finden Studierende in jedem Fall bei den Psychologischen Beratungsstellen ihrer Universität. In Einzelgesprächen oder Gruppencoachings bieten die Betreuer fachliche Beratung, psychologische Unterstützung und Begleitung in schwierigen Prüfungsphasen an. In Trainingskursen und Workshops können Studierende zudem lernen, ihr Zeit- und Selbstmanagement zu verbessern und Arbeitsstörungen selbstständig zu überwinden. Denn auch wenn es ein Leben nach der Uni gibt und Studienabbrecher heute längst nicht mehr als verkrachte Existenzen gelten – von den Nebenwirkungen einer umstrittenen Reform sollte man sich nicht um den Hochschulabschluss bringen lassen.
Der Artikel erschien im "SCROGGIN-career" Ausgabe Nummer 6 -2010. Link zu anderen Stories |
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Stressbewältigung durch Atemübungen
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Die nächste Prüfung steht an, das Thema für die nächste Hausarbeit wurde auch schon vergeben und allein das Wissen, dass sich die Vorbereitungszeit täglich verkürzt, lässt deinen Brustkorb enger werden? In deinem Kopf überschlagen sich die Gedanken, du wirst immer nervöser, Lernblockaden und Konzentrationsstörungen hindern dich daran, erfolgreich zu sein.
Aber mit der richtigen Atemtechnik kannst du lernen zu entspannen und Stress abzubauen beziehungsweise erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Atmen ist das erste, was wir tun, wenn wir auf die Welt kommen. Also ist es nichts, was du neu erlernen musst. Je intensiver du atmest, desto besser wird dein Körper mit Sauerstoff versorgt. Durch eine bewusste Atmung kannst du deine Gesundheit verbessern. Atmest du bewusst tief ein, sind die Muskulatur deines Zwerchfells und deine Bauchmuskulatur beteiligt. Führst du diese vertiefte Atmung einmal täglich in mehreren Atemzügen und bewusst durch, verbesserst du die Balance und Kontrolle deines Körpers.
In Stresssituationen empfiehlt sich die sogenannte Verschnaufpause. Halte hierzu den Atem einfach etwas länger an und atme dann langsam aus. Warte bis deine Atmung wieder gleichmässig fliesst. Du wirst spüren, wie dein Körper langsam ruhig wird, du kannst wieder klare Gedanken fassen und die Stresssituation in Grenzen halten. Bei starkem Lampenfieber oder Prüfungsangst kannst du die Nasenflügelatmung zur Stressbewältigung nutzen. Dazu musst du deine Augen schliessen und mehrmals tief ein- und ausatmen.. Schliesse dann durch einen leichten Druck mit dem Finger auf den Nasenflügel das rechte Nasenloch und atme durch das linke Nasenloch langsam aus. Anschliessend wiederholst du diesen Vorgang mit der anderen Nasenhälfte. Führe diese Übung mit geschlossenen Augen für mindestens 5 Minuten durch. Geniesse anschliessend die Ruhe und Gelassenheit und beginne erst danach mit der Strukturierung der bevorstehenden Aufgabe.
Nutze den geringen Aufwand, den du aufbringen musst für die Atemübungen. Alles was du brauchst, ist dein Körper und den Willen, etwas für deine Entspannung zu tun. Achte darauf, dass du die von dir gewählten Atemübungen regelmässig übst, um sie in den diesbezüglichen Situationen gezielt und routiniert anwenden zu können. Du wirst schnell merken, wie das Element Atmung schnell zu einer deiner Erfolgsfaktoren wird.
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Studentenalltag - Studium, Arbeit und Freizeit - Motivation und Prioritäten
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Alles unter einen Hut – nur wie?
Das Studentenleben ist vielseitig und intensiv. Verschiedenste Aufgaben und Tätigkeiten müssen unter einen Hut gebracht werden. Dabei haben viele Studenten Probleme, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sie verlieren sich in zeitfressenden – wenn auch unterhaltsamen – Beschäftigungen wie facebooken oder endlosen Kaffeekränzchen mit den WG-Kollegen.
Von: Cammis*
Falls du zu den Studenten gehörst, die Probleme haben, Prioritäten zu setzen, gibt es Hilfe: Teile die Dinge, die du tun musst oder möchtest, in A-, B-, C- und D-Aufgaben ein. A steht dabei für besonders wichtig und dringend und sollte sofort bearbeitet werden. B-Aufgaben sind ebenfalls wichtig, allerdings nicht ganz so dringend. Sie sollten bei nächster Gelegenheit bearbeitet werden, denn lässt man B-Aufgaben zu lange links liegen, verwandeln sie sich irgendwann in A-Aufgaben. C-Aufgaben hingegen sind unwichtig, aber dringend. Darunter fallen sogenannte Unterstützungsaufgaben wie Klopapier kaufen und Bad putzen. Und zu guter Letzt bleiben noch die unwichtigen und nicht dringenden D-Aufgaben. Für die gilt: Direkt in den Papierkorb, denn du solltest nicht unnötigen Ballast mit dir herumschleppen. Manche D-Aufgaben wie Computerspielen oder mit den Freundinnen quatschen, machen allerdings einfach nur Spass. Ohne sie wäre das Studentenleben trist und öde, denn sie erlauben es zu entspannen und sind letztlich gut für die Motivation.
Keine Motivation?
Damit du nicht im Motivationstief versinkst, gibt es einen Trick: Erstelle eine To-Do-Liste mit all den Dingen, die du an einem Tag erledigen möchtest. Je mehr Aufgaben du als erledigt abhaken kannst, desto besser wird deine Laune. Wenn du am Ende des Tages schliesslich dein Pensum geschafft hast, kannst du mit bestem Gewissen anderen Dingen nachgehen. Doch Achtung! Am Anfang fällt es schwer, das Tagespensum richtig einzuschätzen. Solltest du dir zu viel aufgehalst haben und am Ende eines arbeitsreichen Tages immer noch eine ganze Menge Aufgaben vor dir herschieben, kann das deine Motivation beeinträchtigen.
Mit der Zeit wirst du immer besser darin, deine Aufgaben einzuteilen und Prioritäten zu setzen. Somit kannst du auch die Sonnenseiten des Studentenlebens geniessen. Denn zu einem erfolgreichen Studium gehört neben Lernen und Arbeiten auch genügend Freizeit, in der man abschalten und Energie tanken kann.
*Cammis sind Christa Stünzi, Anna Pirhofer, Markus Arnold, Muriel Staub, Irene Döbeli und Sebastian Elke. Sie kommen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich und studieren alle im 7. Semester an der Universität St. Gallen. Zusammen haben sie einen Ratgeber für Studierende geschrieben und geben in 13 Kapiteln wertvolle Tipps für den Studentenalltag. Link zu anderen Stories |
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