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Schulnoten

Kinder können nicht früh genug Sprachen lernen


Wissenschaftler evaluiert Helen-Doron-Early-English

Eichstätt (pte005/21.05.2012/06:15) - "Man kann nicht früh genug anfangen, Englisch zu lernen", zu diesem Schluss kommt Heiner Böttger, Professor für Englischdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt http://ku.de . Eine umfassende empirische Untersuchung der Helen-Doron-Early-English-Methode http://helendoron.at  hat ergeben, dass Kinder, die früh mit dem Fremdsprachenlernen beginnen, deutliche Vorteile gegenüber jenen aufweisen, die keine Sprachvorkenntnisse haben.

"Das gelungene didaktische Konzept der Helen-Doron-Early-English-Kurse trägt dazu bei, dass ein wiederholter, kontinuierlicher Besuch zu besseren schulischen Noten im Fach führt", meint Böttger im pressetext-Interview. Die didaktischen Schwerpunkte der Kurse - das Hörverstehen und das elementare Sprechen - bilden zunächst die Hauptlernziele der Grundschule ab, festigen sie und führen im Anschluss zum gesicherten Aufbau von Lesen und Schreiben.
 

Aufräumen mit alten Falsch-Argumenten
Auch das alte Argument, dass Kinder zuerst einmal richtig Deutsch lernen müssen, lässt Böttger so nicht stehen. "Alles was man dabei beachten muss, ist, dass Deutsch als Muttersprache nicht vernachlässigt werden sollte. Denn was wir nicht wollen, ist eine doppelte Halbsprachigkeit", führt der Wissenschaftler aus.
 

Böttger nimmt auch Stellung zur aktuellen Debatte über den Englisch-Unterricht in der Grundschule. Entscheidend für den späteren Nutzen sei hier eine gute Qualifikation der Lehrkörper. Als besonders lobenswert bezeichnet er in diesem Zusammenhang die Zertifizierung der Sprachlehrer in den Helen-Doron-Lernzentren. "Das führt zu einer Standardisierung auf hohem Niveau."
 

Höhere Kontaktzeiten nutzen viel
"Die in den Lernzentren früh geförderten Sprachkompetenzen haben Auswirkungen auf die schulische Performanz", so der Experte. "Höhere Kontaktzeiten, intensiver Gebrauch der englischen Sprache in kleinen Gruppen und kindgerechte Methodik sind da maßgebliche Parameter." Zudem dürfe auch der Humor nicht zu kurz kommen, was ein ganz wesentlicher Beitrag zum Lernerfolg ist. "Die Untersuchung zeigte, dass mehr als 94 Prozent der Kinder große Freude am Kursgeschehen haben." Das sei ein starkes Teilnahmemotiv.
 

"Für den Lernerfolg ist das Englischsprechen zuhause mit den Eltern im Forschungsfeld nicht wesentlich", erklärt der Forscher. Vielmehr spiele die Beschäftigung mit authentischen Materialien eine Rolle: Sie geben außerhalb der Lernzentren das sprachliche Vorbild, das imitiert werden soll. Sind die Eltern nicht bilingual, würde das sogar zur Gefahr der Fossilierung von sprachlichen Fehlern der Eltern führen. Deshalb ist die gezielte Organisation der englischsprachigen Begegnungen außerhalb der Lernzentren durch Hör-/Sehmaterialien zu fokussieren.
 

Spielerischer Umgang schafft Freude
Die Untersuchung des Forschers hat auch ergeben, dass alle abgefragten Items zur genauen Begründung der Freude von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen mit "sehr gut" oder "gut" bewertet wurden: Englische Sprache, Materialien, Themen allgemein sowie Methoden. "Das gleiche Ergebnis kam übrigens auch bei den Kursinhalten heraus", bestätigt Böttger. Damit kommt die Studie zum Schluss, dass Helen-Doron-Early-English eine von Experten bestätigte erstklassige Methode zum Erlernen der englischen Sprache ist.

Bild oben: Prof. Heiner Böttger (Foto: privat)

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Sportunterricht verbessert Schulnoten


Besonders Buben profitieren von täglicher Bewegungseinheit
 
Malmö/Bern (pte001/25.05.2012/06:00) - Zusätzlicher Sportunterricht an Schulen bessert nicht nur die motorischen Fähigkeiten von Kindern, sondern auch die Lernfähigkeit und Schulleistungen. Zu diesem Schluss kommen schwedische Forscher von der Universität Malmö http://mah.se  in einer neunjährigen Interventionsstudie. "Die Unterschiede zwischen üblichem und erweitertem Sportunterricht sind signifikant - besonders bei Jungen", berichtet die Studienleiterin Ingegerd Ericsson im "Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports".

Vorteil für Sprachen und Mathe
Die Forscher begleiteten 220 schwedische Schüler zweier Schulen von der ersten bis zur neunten Schulstufe. Die Hälfte davon erhielt jeden Tag Sportunterricht, die andere zweimal pro Woche, wobei sich die Gruppen im Alter, in soziodemografischen Daten der Familie als auch in deren Einstellung gegenüber Sport nicht unterschieden. Gleichgewicht und Körperkoordination der Schüler wurden regelmäßig überprüft und die Schulnoten verglichen.
 

Kinder der Intensivsport-Gruppe schafften die neun Pflichtschuljahre eher - 96 Prozent im Vergleich zu 89 Prozent bei der Kontrollgruppe, wobei bei Jungen dieser Unterschied mit 96 versus 83 Prozent deutlicher ausfiel als bei Mädchen. Die Sportgruppe hatte zudem in den Fächern Schwedisch, Englisch, Mathematik und Sport die Nase vorne. Erwartungsgemäß verfügten sie in der neunten Schulstufe auch weit eher - zu 93 Prozent - gute motorische Fähigkeiten, was in der Vergleichsgruppe nur auf 53 Prozent zutraf.
 

Förderung der Kognition
"Wir haben somit wissenschaftlich bestätigt, dass eine tägliche Sporteinheit nicht nur motorische Fähigkeiten, sondern auch die Schulnoten verbessert. Gibt es mehr Sportunterricht, schaffen Schüler deutlich eher die Schule", schließt Forschungsleiterin Ericsson. Frühere ähnliche Studien hatten bereits gezeigt, dass Schulsport soziale Unterschiede ausgleicht (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20100831044 ) und Aggressionen besser bewältigen lässt (siehe: http://pressetext.com/news/20110711018 ).
 

"Es gibt bisher mehrere Hinweise dafür, dass körperliche Aktivität mit kognitiven Fähigkeiten zusammenhängt. Man vermutet bisher, dass dies entweder direkt über die Nutzung derselben Gehirnareale geschieht - oder über die Förderung kognitiver Funktionen wie Aufmerksamkeitssteuerung oder Konzentrationsfähigkeit", sagt Achim Conzelmann, Direktor des Instituts für Sportwissenschaft der Uni Bern http://www.ispw.unibe.ch , im pressetext-Interview. Auch verbesserte Duchblutung könnte im Spiel sein, doch steht ein Nachweis in größerem Umfang bislang noch aus.
 

Lust auf Sport wecken
Mehr Schulsport ist allerdings in der heutigen Schulrealität Wunschdenken: Informatik und andere neue Fächer sollen der komplexen Gesellschaft gerecht werden, und der Zwang zur Reduktion anderswo bringt Sport, Musik oder Werken in Legitimationsnot. Conzelmann sieht den Sport außer Gefahr - "wegen der Gesundheitsprobleme durch Bewegungsmangel sowie aufgrund der erhofften positiven kognitiven Wirkungen". Es sei aber falsch, das Fach zu instrumentalisieren. "Nicht bessere PISA-Leistungen, sondern das Schmackhaftmachen von Sport als sinnvolle Freizeitbeschäftigung muss das Ziel sein", betont der Experte.
 

Detailergebnisse unter http://bit.ly/JYz2lG

Bild oben: Flickr/tlc



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