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Master

Der Königsweg für Betriebsökonominnen und -ökonomen


Die vier MSc-Programme der ZHAW School of Management and Law

 
Streben Sie nach dem Bachelorstudium einen weiterführenden Abschluss an, und wollen Sie gleichzeitig in Teilzeit berufstätig sein? Dann sind die zweijährigen Master of Science (MSc) der ZHAW School of Management and Law eine attraktive Option. Die Programme, die Praxisorientierung und wissenschaftliches Fundament verbinden, machen Sie auf einem Gebiet zur Spezialistin bzw. zum Spezialisten und werden nachfolgend vorgestellt.

MSc in Business Administration with a Major in Marketing
Der MSc in Business Administration with a Major in Marketing bietet eine fachliche Vertiefung in modernem Marketing, in Kommunikation und kundenorientierter Unternehmensführung. Er schafft die Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Entwicklung in allen Marketing- und marketingverwandten Bereichen von Unternehmen.
 

MSc in Business Administration with a Major in Public and Nonprofit Management
Die Weltorganisation UNO, das Staatssekretariat für Wirtschaft seco oder das Internationale Komitee vom Roten Kreuz IKRK: Die Schweiz kennt eine erfolgreiche, lange Tradition von öffentlichen Institutionen und Betrieben. Dieser Kooperationsmaster mit der Hochschule Luzern bereitet die Studierenden gezielt auf eine spannende und aktiv gestaltende Tätigkeit im öffentlichen Bereich und in Nonprofit Organisationen vor.
 

MSc in Banking & Finance
Falls Sie Ihr Fachwissen in den Bereichen Finanzierung, Investments, Alternative Investments und Risk Management vertiefen wollen, ist dieser Master das richtige Angebot. Der MSc ist ein Kooperationsangebot der ZHAW School of Management and Law und des Bereiches Wirtschaft der Hochschule Luzern. Beide Hochschulen verfügen über renommierte Institute im Bereich Banking and Finance und werden von der Schweizerischen Bankiervereinigung offiziell als Anbieter von Studiengängen empfohlen.
 

Neu: MSc in Wirtschaftsinformatik**
Dieser neue Studiengang vermittelt Ihnen fundierte Kompetenzen in den Bereichen IT-Management, strategisches und operatives Prozessmanagement sowie Projekt- und Change-Management. Es finden Spezialisierungen in Wissens- und Informationsmanagement, IT Governance sowie Risk and Compliance statt.
* * Der Start des Studiengangs erfolgt zum Herbstsemester 2012 vorbehältlich der Bewilligung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD).

Weitere Infos unter www.sml.zhaw.ch/master
 
 

Masterstudiengänge

• MSc in Business Administration with a Major in Marketing
• MSc in Business Administration with a Major in Public and Nonprofi t Management
• MSc in Banking & Finance
• MSc in Wirtschaftsinformatik
 

Semestergebühren
• 720 Franken (Semestergebühr für das Studium inkl.
pauschale Prüfungsgebühr). Zusätzliche Kosten fallen für
studiengangspezifische Leistungen an.
• 100 Franken (Einschreibung zum Aufnahmeverfahren)
 

Standort: Winterthur (100 000 Einwohner)
 

ZHAW School of Management and Law
Sekretariat konsekutive Masterstudiengänge
St.-Georgen-Platz 2, Postfach, 8401 Winterthur
Tel. +41 58 934 68 34
Mail info-master.sml@zhaw.ch
Web www.sml.zhaw.ch/master

 
Der Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe Nummer 9 - 2012.

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Welcher Master ist der richtige? - Kriterien & Masterstudiengänge an der Uni Luzern


Kriterien und Masterstudiengänge an der Uni Luzern


Von:
Judith Lauber

Kriterien können sein:
- Konkrete Inhalte des Studienganges (Curriculum)
- Ort (Inland, Ausland, Sprache, Entfernung von zu Hause)
- Betreuungsverhältnis
- Wohnen
- Arbeitsmöglichkeit neben dem Studium
- Dauer des Masterstudiums
- Praxisorientiertes Studium
- Wissenschaftsorientiertes Studium (für Wissenschaftslaufbahn)
- Ruf der Uni (eventuell wichtig für Arbeitgeber)
- Ranking
- Infrastruktur


Masterstudiengänge an der Universität Luzern
- Geschichte
- Judaistik
- Kirchenmusik
- Kultur- und Sozialanthropologie / Ethnologie
- Kulturwissenschaften
 
 

 
Der Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe Nummer 4 - 2008.



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Zwischen Reeperbahn und Matterhorn


Musik tönt aus den kleinen Kneipen am Hans-Albers-Platz auf der Hamburger Reeperbahn. Menschenmassen tummeln sich vor den Clubeingängen oder spazieren herum, um sich einen Eindruck von Norddeutschlands Amüsiermeile im Rotlichtmilieu zu verschaffen.


Von:
Hanni Heinrich

«Bei uns an der Aare ist das Nachtleben anders als hier in Hamburg an der Alster», meint Katrin aus Bern. «Auf der Reeperbahn geht es manchmal ganz schön ruppig zu, aber dafür gibt es auch viele kulturelle Veranstaltungen in den kleinen Theatern am Spielbudenplatz.» In Bern sei das Nachtleben keineswegs langweilig, aber viel familiärer und überschaubarer. Katrin trägt den Titel «Master of Art» und hat vor zwei Jahren in Hamburg ein Master- Studium absolviert. «Die Reeperbahn ist faszinierend, aber krass zugleich.» Kleine Restaurants, Theater, Clubs und Bars befinden sich auf der Hamburger Reeperbahn zwischen bizarren Erotikshops und anderen freizügigen Einrichtungen.
 
Die Schweizerin lebt nun seit fast vier Jahren in Norddeutschland und fühlt sich mittlerweile sehr wohl. «Ich habe in Hamburg meinen Master in Marketing gemacht », erzählt sie beim Schlendern über die Reeperbahn. Die zierliche Schweizerin wirkt auf den ersten Blick ganz hanseatisch: ein wenig distanziert und beim Schaufensterbummel auf der Reeperbahn fast schon gelangweilt – bei all den kuriosen Artikeln auf der «sündigen» Meile.
 
Auf den zweiten Blick bemerkt man aber doch, dass sie eine völlig andere Mentalität als die meisten Hamburger besitzt: «Als ich für mein Master-Studium nach Hamburg gezogen bin, fand ich es erst einmal sehr anstrengend, hier Anschluss zu finden», erklärt sie. Die Menschen seien distanziert gewesen, anders als in Bern. Und im Vergleich zur Schweizer Hauptstadt ist die hanseatische Hafenstadt riesengross.
 
Geringe Studiengebühren
Katrin wollte im deutschsprachigen Ausland studieren, weil sie wusste, dass die Studiengebühren in Deutschland geringer sind als in der Schweiz – die Liebe erleichterte ihr letztendlich die Entscheidung. So hat Katrin gleich zwei Annehmlichkeiten miteinander verbunden: Sie wanderte von Bern nach Hamburg aus, um zu studieren und um bei ihrem Freund zu sein. Ausserdem nutzte sie sofort die Chance, um in einem grossen internationalen Unternehmen in Hamburg ein Praktikum zu machen – und zwar mit Erfolg.
 
Anders als Katrin es von Bern aus gewohnt war, studierte sie nun an fünf verschiedenen Standorten an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg, denn die Universitätsgebäude sind über ganz Hamburg verteilt. Der dreisemestrige Master-Studiengang schloss sich konsekutiv an ihre bereits erworbenen wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnisse und Qualifikationen im Bereich Betriebswirtschaft an. Neben Marketing für Dienstleistungsunternehmen lernte sie auch die Vermittlung von Führungs- und Managementkompetenzen.
 
Für Hamburg als Welthandelsstadt waren und sind internationale Beziehungen der HAW von grosser Bedeutung. Die Hochschule reflektiert diese weltoffene Einstellung: Von ihren über 12’000 Studierenden kommen etwa 1’600 aus dem Ausland und repräsentieren über 100 Nationen aus allen Erdteilen.
 
Kulturschock trotz deutscher Sprache
«Die erste Woche hat mir besonders gut gefallen», erinnert sich Katrin. «Ich habe die Orientierungswoche genutzt, um neue Leute kennenzulernen. Die meisten waren offen und sehr freundlich.» An der HAW machte Katrin keine negativen Erfahrungen mit dem Mentalitätsunterschied zwischen der Schweiz und Deutschland. Deutsche seien in ihrer Art sehr direkt, woran sich die Schweizerin erst gewöhnen musste, aber inzwischen weiss sie, wie man mit den Hanseaten umgehen muss. In den Vorlesungen war sie anfangs ein wenig eingeschüchtert, weil die forsche Art einiger Professoren beinahe militärisch und emotionslos wirkte. «Dafür weiss ich hier immer, woran ich bei den Leuten bin», sagt sie. «Direktheit hat auch eine positive Seite.»
 
Inzwischen ist die Reeperbahn noch voller geworden. Einheimische und Besucher laufen zwischen den bunten Lichtern herum, blicken in die Schaufenster oder gehen in die Kneipen. Katrin steuert in Richtung Hafen, der sich in unmittelbarer Nähe zur Reeperbahn befindet. «Hier kann ich mich etwas von dem Trubel erholen. Die funkelnden Lichter, die sich von den Schiffen im Wasser spiegeln, beruhigen.»
 
Katrin vermisst die Schweiz, die Berge, das Matterhorn. Die Schulferien verbrachte sie früher häufig in Zermatt. Wandern, Skifahren oder einfach nur mit Freunden die Natur geniessen stand auf der Tagesordnung. An der Hamburger Hafenpromenade wirkt Katrin für einen Moment nachdenklich: «Obwohl ich sprachlich gesehen in Hamburg keine Probleme im Studium hatte, hatte ich doch einen kleinen Kulturschock. Das Leben und die Kultur hier sind doch sehr anders als in Bern und in der Schweiz allgemein.»
 
Anonymität an Hamburger Unis
Wie die Stadt, so ist auch das Hochschulsystem ganz anders: grösser und hektischer als in Bern. Die HAW bietet zahlreiche Möglichkeiten und Zusatzkurse. Doch das Lernen für die Prüfungen bleibt gleich. «Es ist nur anonymer hier. Du kannst froh sein, wenn der Professor dein Gesicht erkennt.» Hamburgs Gegensätze und das Zurechtfinden an der riesigen HAW haben Katrin geprägt: «In der U Bahn sitzen Manager und Bauarbeiter nebeneinander, stossen am Freitagabend schon mal mit einem Astra-Bier in der Bahn an. So etwas kannte ich aus Bern nicht.» Solche Erlebnisse prägen: «Hamburg hat mich auch auf das Leben ausserhalb der Universitätsmauern vorbereitet und selbstständiger gemacht», meint Katrin und lächelt einer Barkasse im Hafen zu.
 
Mit zehn Universitäten und zwei eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und Lausanne ist die schweizerische Hochschullandschaft sehr überschaubar. «Allein in Hamburg, nur in einer Stadt Deutschlands, hat man beinahe mehr Auswahl und jede Menge Spezialisierungsmöglichkeiten», sagt Katrin, während sie die Hafenpromenade entlangläuft. «In der deutschsprachigen Schweiz kann man an den Universitäten Basel, Bern, Luzern, St. Gallen sowie Zürich studieren. »Weitere Unis in der Schweiz sind französisch- oder italienischsprachig.
 
Achtung vor Titelmühlen
«In der Schweiz sollte man sich vor sogenannten Titelmühlen in Acht nehmen», meint Katrin. Anders als in Deutschland ist der Begriff Universität in der Schweiz nämlich nicht geschützt. Daraus folgt, dass Institutionen wie beispielsweise die Freie Universität Teufen oder die Freie Universität Zug keine anerkannten Abschlüsse anbieten. Für Studenten, die für ihren Master-Abschluss teure Gebühren bezahlen, ist das natürlich sehr ärgerlich. Ähnlich wie in Deutschland hat die Universitätskommission in der Schweiz beschlossen, den akademischen Grad Lizentiat und verschiedene Diplome in Bachelor und Master umzuschreiben. Rechtlich sind sie gleichwertig, dürfen aber im Schriftverkehr nicht vermischt werden. Wer in der Schweiz einen Studiengang nach der alten Lizentiatsordnung absolvierte, darf sich heute auch MA oder Master of Arts nennen – das heisst, beide Titel führen. Jedoch dürfen nicht beide Titel, also lic. und MA/Master of Arts in demselben Dokument auftauchen.
 
Gegensätze ziehen an
Katrin vermisst die Schweiz, aber sie schätzt es sehr, in Hamburg ihren Master in Marketing absolviert zu haben. Nun lebt sie in der norddeutschen Stadt und arbeitet für ein grosses Verlagshaus. Sie besucht die Schweiz in regelmässigen Abständen, immer wieder von den Gegensätzen der beiden Länder und Städte – Hamburg und Bern – fasziniert. «Ich würde immer wieder in Hamburg studieren und dies auch allen empfehlen, die bereit sind, etwas anderes kennenzulernen. »Studieren an der Waterkant, an Deutschlands grösstem Hafen, ist dynamisch, multikulturell, auch mal schroff und im Sommer maritim. «Dass sich unser Nachbarland zum Studieren gut eignet, zeigt sich auch an dem Anteil ausländischer Studierender an der HAW und den anderen Hochschulen in Hamburg.»
 
Hochschullandschaft Deutschland
Gemäss der Hochschulrektorenkonferenz gibt es in Deutschland insgesamt 355 Hochschulen, die in 118 Universitäten, 182 Fachhochschulen und 55 Kunst- und Musikhochschulen unterteilt sind. Jährlich schliessen rund 290‘000 Absolventen ihr Studium ab, wovon rund zehn Prozent aus dem Ausland kommen. Einen Überblick über die verschiedenen Hochschulen und Lehrgänge erhälst du unter den folgenden Links: www.studieren.de/ www.hrk.de/

 
Der Artikel erschien im "SCROGGIN-career" Ausgabe Nummer 6 - 2010.



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Ein Berliner in Lugano


Ich heisse Moritz und bin 24 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Berlin, Deutschland. Derzeit studiere ich jedoch an der Università della Svizzera italiana – kurz USI – in Lugano, um einen Master in Management zu erlangen.


Von:
Moritz Dressel

Wie ich im fernen Berlin von der Universität in Lugano gehört habe? Im Frühjahr 2008 besuchte ich eine der diversen Bildungs- und Karrieremessen. Auf einer internationalen Messe in Holland traf ich Repräsentanten aus Lugano. Diese überzeugten mich von den Vorzügen der Universität und ihrer unschlagbaren Lage im Tessin.
 
Aus akademischer Sicht war ich vor allem von den sehr international ausgerichteten Studiengängen angetan. Eine ganze Bandbreite von Studiengängen wird ausschliesslich in englischer Sprache angeboten. Das erlaubt mir und vielen anderen internationalen Studenten, die hohe Qualität des schweizerischen Bildungssystems in Anspruch zu nehmen. Im Fall der Università della Svizzera italiana ist es vor allem die Dynamik und Innovationsfreudigkeit, die sie von anderen Universitäten unterscheidet. Dadurch, dass die Einrichtung erst seit 1996 besteht, gewinnt man mehr den Eindruck, dass man etwas bewegen kann: Fakultäten und Studierenden tauschen rege Ideen aus, woraufhin Studiengänge sowie Kursinhalte fortlaufend auf ihre Aktualität und Relevanz hin überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Diese Herangehensweise lernte ich bereits an meiner vorherigen Universität kennen und schätzen. Ausserdem bieten regelmässige Informationsveranstaltungen von Unternehmen auf dem Campusgelände eine einmalige Gelegenheit, mit der Wirtschaft direkt in Kontakt zu treten. Daher zweifelte ich keinen Moment an meiner Entscheidung, für die kommenden zwei Jahre nach Lugano zu ziehen.
 
Ein Punkt, den viele in meinem Familien- und Bekanntenkreis angesprochen haben, ist die Sprache: Der eine oder andere schreckt sicher vor der Sprachbarriere Italienisch zurück. Allerdings stellen die meisten schnell fest, dass die Sorge unbegründet ist. Die Sprache spielte bei meiner Entscheidung keine Rolle. Aus Erfahrung weiss ich, dass man in vielen Gegenden der Welt mit guten Englischkenntnissen in der Regel kaum Probleme hat. Doch auch wenn, so wie im Tessin, die Englischkenntnisse der Bürger nicht übermässig stark ausgeprägt sind, findet man letztendlich immer einen Weg, sich zu verständigen. Ein Beispiel gefällig? Vor Kurzem erwarb ich eine dieser Schokoladen-Postkarten. Als typisch schweizerische Sache wollte ich diese gern in die Heimat schicken. Nachdem ich die Karte geschrieben hatte, ging ich einen Tag darauf wieder zur Post, um die Post zu frankieren. Allerdings nahm die Dame am Schalter an, ich hätte die Karte gerade erst erworben, und berechnete mir den Verkaufspreis der Karte erneut. Zunächst war ich nur verwundert über das ziemlich hohe Porto. Dann bemerkte ich jedoch den Fehler und begab mich zurück an den Schalter. Zu allem Übel wurde meine Frage nach Deutsch- oder Englischkenntnissen verneint. Somit blieb mir nur die Suche nach einem anderen Weg. Mein Verweis auf „yesterday“ half wenig. Das auf dem Kassenzettel versehene Datum und deutliche in die Vergangenheit gerichtete Gestiken verwirrten offensichtlich nur noch mehr. Gott sei Dank traf dann jedoch eine Kundin ein, die mir freundlicherweise weiterhalf. Das Problem wurde gelöst. Und seitdem kenne ich die Bedeutung von „ieri“…
 
Natürlich wird an dieser Geschichte deutlich, dass es durchaus hilfreich ist, wenn man Italienisch spricht. Idealerweise belegt man bereits vor der Ankunft in Lugano einen Sprachkurs. Alternativ stehen für Anfänger Italienischkurse vor Ort zur Verfügung. Am Anfang jedes Studienjahres findet ein kostenloser Einführungskurs an der USI statt. Auch ich habe mich dazu entschlossen, ab dem kommenden Jahr daran teilzunehmen.
 
Ich bin jedoch bei weitem nicht der Einzige, der des Italienischen (noch) nicht mächtig ist. Es gibt sehr viele, vor allem internationale Studenten, die sich in einer ähnlichen Lage befinden. Ein Grossteil der Masterstudenten spricht weder Italienisch noch Englisch auf dem Niveau eines Muttersprachlers. Nach meiner Einschätzung stellt dies aber weder für die Qualität der Vorlesungen noch für die Leistungen der Studenten ein Problem dar. Bislang habe ich nicht das Gefühl, dass jemand mangels Sprachkenntnissen grössere Schwierigkeiten im Studium hat.
 
Im Gegenteil: Durch die Internationalität der Studentenschaft hört man auf dem Campus dauerhaft einen bunten Mix verschiedener Sprachen. Italienisch, Französisch und Deutsch sind in der Schweiz keine grosse Überraschung. Sie werden gepaart mit Englisch, Spanisch, Chinesisch, Koreanisch und vielen anderen Sprachen, so dass sich die Università della Svizzera italiana in Sachen Internationalität auf keinen Fall zu verstecken braucht. Nicht umsonst hat die USI den höchsten Anteil an internationalen Studenten der Schweizer Universitäten.
 
Abgesehen von den sprachlichen Herausforderungen freue ich mich am meisten auf eine mehrmonatige Projektarbeit. Diese wird im vierten, abschliessenden Semester stattfinden. Dabei bilden wir in meinem Masterstudium in Management kleinere Teams von fünf Studenten und arbeiten für ein Unternehmen unserer Wahl. In dieser Zeit widmen sich die angehenden Absolventen einem konkreten Sachverhalt und versuchen, mögliche Lösungswege für das Unternehmen aufzuzeigen. Da sich in Lugano eine ganze Reihe führender Unternehmen angesiedelt hat, bin ich sicher, dass dieses Projekt nicht nur interessante Einblicke gewähren, sondern auch den Eintritt in die Berufswelt erleichtern wird.
 
Falls Ihr Fragen zur USI habt, könnt Ihr mich per E-Mail erreichen: moritz.student@lu.unisi.ch

Der Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe Nummer 5 - 2009.



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Welcher Master ist der richtige?


Früher gab es einfach Schokolade oder Kaffee. Basta. Heute muss man sich entscheiden zwischen Hunderten von Schokoladen- oder Kaffeesorten. Hell, dunkel, stark, schwach, Südamerika, Afrika, Hochland, Küste. Der Durchschnittskonsument ist mit dem schier unendlichen Angebot überfordert, hat längst den Überblick verloren und entscheidet sich wieder für das Altbekannte. Gewisse Anbieter haben dieses Problem erkannt und kehren zurück zum unkomplizierten, einfachen Produkt – auch bei den Masterstudiengängen.


Von:
Judith Lauber

Die Tendenz zur Vereinfachung ist mancherorts bereits bei den Bachelor-Studiengängen zu erkennen, indem sogenannte «Integrierte Studiengänge» angeboten werden, wie etwa die «Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaft» an der Universität Luzern. Auf der Masterstufe ist jedoch an allen Hochschulen – systembedingt – das Gegenteil der Fall: Der Differenzierung und Spezialisierung scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Für Bachelor- Studierende, die einen Masterabschluss anstreben, bedeutet dies in den meisten Fällen eine aufwändige Suche nach dem richtigen Master, weil viele vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen.
 
Master: ja oder nein?
Eine Grundsatzfrage Bleiben wir beim Bild vom Wald. Als Bachelor- Studentin, konfrontiert mit der Frage «Master – ja oder nein?», muss ich mich ganz grundsätzlich fragen, ob ich überhaupt im «richtigen Wald» bin. Habe ich mich für das richtige Studium entschieden, für die richtige Hochschule, lohnt es sich für mich, diesen Weg weiterzuverfolgen, oder brauche ich eine Richtungsänderung, gar eine Neuausrichtung? Will ich überhaupt weitergehen, oder erwäge ich den Ausstieg? Diese Fragen haben eine rationale und eine emotionale Komponente: Auf der emotionalen Ebene sollte man erst einmal auf den Bauch hören: Fühle ich mich wohl im Studienfach, an meiner Uni, in meinem Umfeld? Freue ich mich auf die Vorlesungen? Bin ich nach wie vor neugierig, mehr über mein Studienfach zu erfahren? Kann ich mir vorstellen, beruflich darin aufzugehen? Auf der rationalen Ebene stehen Fragen im Vordergrund wie: Habe ich das Zeug zum Weiterstudieren und zu diesem speziellen Fach? Stimmen meine Neigungen, Fähigkeiten und Begabungen mit den Anforderungen des Studienfaches überein?
 
Master: was und wo? Eine Grundsatzentscheidung
Ist die Grundsatzentscheidung über das Weitermachen getroffen, stehen weitere Entscheidungen an. Als erstes muss es natürlich um die Frage gehen, was ich studieren möchte. Wähle ich einen konsekutiven Master, also einen, der vom Fach her direkt an den Bachelor anschliesst? Oder wähle ich, wenn das möglich ist, einen Masterstudiengang in einem anderen Fach, und bin ich damit bereit, allfällige Zusatzanforderungen in Kauf zu nehmen? Weiss ich, was ich auf der Masterstufe studieren möchte, geht es in einem zweiten Schritt darum, alle in Frage kommenden Unis nach dem gewünschten Fachgebiet abzusuchen. Ich muss mir überlegen, wo ich studieren möchte oder kann. Dabei muss ich mir die Fragen stellen, ob eine Hochschule im Ausland zur Diskussion steht, und wenn ja, welche, in welchem Land. Steht eine Auswahl von Hochschulen und Fachgebieten fest, müssen in einem dritten Schritt die Curricula (Inhalte) sowie die Zulassungsbedingungen zu den verschiedenen Studiengängen analysiert werden. Dazu ist viel Kleinarbeit erforderlich. Am besten, man definiert für sich Unterscheidungskriterien und gewichtet sie nach persönlicher Priorität.

 
Der Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe Nummer 4 -  2008.



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Master of Law - Interview mit Dr. Markus Lotz


Dr. Markus Lotz studiert an der University of California in Berkeley.


Von:
Jennifer Wroblewsky

Warum haben Sie sich für ein LL.M-Studium entschieden?
Nach dem Abschluss meines LL.M-Studiums möchte ich in einer internationalen Wirtschaftssozietät arbeiten. Dafür sind verhandlungssichere Englischkenntnisse unerlässlich. Ausserdem findet die Arbeit oftmals in Teams mit anglo-amerikanischen Rechtsanwälten statt, so dass Kenntnisse der verschiedenen Kulturen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sehr hilfreich sein können.
 
Warum in den USA?
Die USA sind die führende Wirtschaftsmacht, ihre Universitäten geniessen Weltruf, und das amerikanische Recht beeinflusst die Schweizer Praxis immer mehr.
 
Warum haben Sie sich für diese Law School entschieden?
Für mich ist die Wahl auf die University of California at Berkeley (Boalt Hall) gefallen, weil die Universität als beste staatliche Universität der Vereinigten Staaten ein weltweit hohes Ansehen geniesst und ein kleines LL.M-Programm aufweist – circa 70 Studenten. Zudem sind die Studienbedingungen optimal: Auf der einen Seite ist Berkeley eine relativ kleine Universitätsstadt, auf der anderen Seite ist San Francisco zur Zerstreuung in unmittelbarer Nähe.
 
Welches Fazit ziehen Sie bis jetzt aus dem Programm?
Es stellt für mich eine ungemeine Bereicherung sowohl in akademischer als auch persönlicher Hinsicht dar. Das Studium ist akademisch auf sehr hohem Niveau und gibt einen optimalen Einblick in die angloamerikanische Rechtskultur.
 
Wie ist das Leben in den USA?
Positiv hervorzuheben ist die – oftmals als Oberflächlichkeit verschriene – Freundlichkeit der Bewohner in Kalifornien und speziell in San Francisco und Berkeley und deren Offenheit und Toleranz gegenüber Menschen aus aller Welt. Als negativen Aspekt kann man anführen, dass die Kluft zwischen reichen und armen Bevölkerungsschichten immer grösser wird und sich dies auch im alltäglichen Leben zeigt. San Francisco beispielsweise hat ein grosses Problem mit obdachlosen Menschen.
 
Bleibt neben dem Studium genug Zeit, um das Land kennenzulernen?
Soweit es das Studium zulässt, versuche ich so oft wie möglich San Francisco und die Bay Area zu erkunden. Darüber hinaus bin ich mit Freunden nach Los Angeles, Las Vegas, New York und Hawaii gereist.
 
Was nimmt man ausser dem Titel aus dem USA-Aufenthalt mit?
Das Bewusstsein, die Sprache sehr gut zu beherrschen, Freunde aus aller Welt gefunden zu haben und einen „internationalen Touch“ bekommen zu haben, der einen hoffentlich nicht wieder loslässt.
 
Was sollte jemand, der sich für ein LL.M-Studium in den USA bewerben möchte, auf jeden Fall wissen?
Nicht unterschätzt werden darf der zeitliche Aufwand, der sich hinter einer erfolgreichen LL.M-Bewerbung verbirgt. Zwei Jahre sollten für die Vorbereitung eingeplant werden.

Der Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe Nummer 2 und wurde zur Verfügung gestellt von karriereführer recht.



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Master of Law

Herausforderung Völkerrecht
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Master of Law


Die Ausbildung an U.S. Law Schools zum Master of Laws (LL.M) geniesst einen sehr guten Ruf und eröffnet neue berufliche Perspektiven. So ist sie besonders in internationalen Kanzleien und Unternehmen gern gesehen.
Denn ein LL.M-Studium in den USA fördert nicht nur die Englisch-Kenntnisse, sondern gewährt vor allem einen Einblick in die Denk- und Argumentationsweise des amerikanischen Rechts, das die internationale Wirtschaftsordnung inzwischen massgeblich bestimmt.


Von:
Jennifer Wroblewsky

Für Dr. Daniel Biene, einer der Autoren des Ratgebers „USA-Masterstudium für Juristen“, gab es keine Alternative: Er wollte den „Master of Laws“ auf jeden Fall in den USA erwerben. An der Cardozo Law School in New York absolvierte er ein LL.M-Programm, dessen Schwerpunkt im Medienbereich lag. „Vom amerikanischen Recht sind heute fast alle internationalen Verträge im Wirtschaftsbereich beeinflusst“, so der 31-Jährige. Darüber hinaus waren dem Juristen die Erfahrungen in einer Kultur wichtig, in der Englisch nicht nur die Unterrichts-, sondern auch die Alltagssprache ist.
 
Das Studium an einer amerikanischen Law School setzt die erfolgreiche Teilnahme am Sprachtest TOEFL (www.toefl.org) voraus. „Für die Examensnote gibt es keine festen Vorgaben“, sagt Biene. „Die Law Schools achten zwar auf die Note, allerdings können weniger gute Noten unter Umständen durch einen besonders attraktiven Lebenslauf oder ungewöhnliche Erfahrungen kompensiert werden.“
 
Zurzeit bieten etwa 80 U.S. Law Schools Master-Programme an. Das in den USA so wichtige Uni-Ranking sollte man bei der Auswahl eines LL.M-Programms jedoch nur eingeschränkt zu Rate ziehen: „Die meisten Rankings orientieren sich an dem normalen amerikanischen Studium – wie gut oder schlecht das LL.M-Programm an der betreffenden Law School ist, wird nicht erfasst“, sagt Biene. Vielmehr komme es darauf an, dass man sich an seiner Wunsch-Uni wohlfühlt. „Man sollte sich zum Beispiel fragen, ob man lieber in der Grossstadt oder auf dem Land leben möchte.“
 
Ob die Studenten sich wohlfühlen, hängt sicher auch mit der jeweiligen Kultur zusammen, die an den verschiedenen Law Schools herrscht. Die Spannbreite reicht von den eher traditionellen oder konservativen Schulen, wie etwa Columbia oder Fordham, bis hin zu solchen, in denen noch der Geist der Hippie-Bewegung weht, zum Beispiel Berkeley oder Madison-Wisconsin.
 
„An der Cardozo Law School in New York sind Kultur und Atmosphäre sehr durch die starke Ausrichtung auf Media, Art and Entertainment Law geprägt. Das sorgt natürlich für eine andere Grundstimmung als bei einer Law School, die ihren Schwerpunkt im Gesellschaftsrecht hat“, so Biene. Wer sich erst einmal anhand eines Rankings einen Überblick über die verschiedenen Programme verschaffen möchte, dem empfiehlt er den US News and World Report, der das bedeutendste Ranking erstellt (www.usnews.com).
 
In den USA gibt es inzwischen viele Spezialprogramme, die sich mit einzelnen Ausschnitten der Rechtslandschaft beschäftigen. Grundsätzlich kommt es nicht auf die Spezialisierung an, da potenzielle Arbeitgeber einen LL.M vor allem als Nachweis perfekter Fremdsprachenkenntnisse betrachten.
 
Manchmal kann eine Qualifizierung in einem Spezialgebiet jedoch durchaus sinnvoll sein. Bienes LL.M war stark auf den Medienbereich fokussiert. Das hat sich ausgezahlt: Heute ist er Referent des Vorstandsvorsitzenden der Ganske Verlagsgruppe in Hamburg.
 
Es sei wichtig zu überlegen, in welche fachliche Richtung man gehen möchte, so Biene. Eine Auflistung der verschiedenen Programme von Admiralty Affairs bis Urban Studies findet sich auf der Website der „American Bar Association“ (www.abanet.org). Wer sich für ein spezielles Fachgebiet interessiert, dem rät Biene, sich frühzeitig in der Szene umzuhören: „Gute Quellen sind neben Gastprofessoren vor allem Praktiker in den entsprechenden Rechtsgebieten. Auch in einschlägigen Fachaufsätzen wird immer wieder auf Koryphäen und die Law Journals bestimmter Schulen verwiesen.“
 
Wegen der hohen Studiengebühren ist ein Studium ohne Stipendium nicht so einfach zu realisieren. Die meisten Law Schools liegen mit ihren Studiengebühren für Masterprogramme bei etwa 35’000 US-Dollar (circa 44’100 CHF). Hinzu kommen die Lebenshaltungskosten, die deutlich vom jeweiligen Ziel abhängen. „In New York zum Beispiel muss man mit mindestens 2'000 Dollar (etwa 2'500 CHF) pro Monat rechnen, in einem kleineren Dorf kommt ein Student schon mit 500 Dollar (etwa 630 CHF) über die Runden“, sagt der LL.M-Experte.
 
Realistische Chancen auf ein Stipendium hat, wer sehr gute Noten mitbringt und sich sehr lange vorher für ein Stipendium und bei der Wunsch-Law School bewirbt. „Studierende sollten sich mindestens zwei Jahre vor dem gewünschten Studienstart gedanklich mit dem Thema auseinandersetzen und erste Weichen stellen“, empfiehlt Biene.
 
Der Master of Laws wird vor allem bei den international operierenden Kanzleien und Unternehmen als besonders wertvolle Zusatzqualifikation angesehen, da die gesammelten Auslandserfahrungen die Arbeit im internationalen Umfeld erleichtern. Der Titel wird zwar nicht immer zusätzlich vergütet, bietet aber bessere berufliche Perspektiven: „Vor dem Hintergrund amortisieren sich die exorbitanten Kosten des Studiums in den USA wieder“, so der Medienrechtler. Letztendlich ist für einen Arbeitgeber nicht nur der blosse Titel interessant, sondern das, was dahinter steckt: hervorragende Englischkenntnisse, interkulturelle Kompetenz, Lebenserfahrung, persönliche Reife, internationale Rechtskenntnisse, Flexibilität, weltweite Kontakte und Planungsgeschick. Letzteres beweist jeder, der ein Studium in den USA selbstständig organisiert hat.
 

Der Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe Nummer 2 und wurde zur Verfügung gestellt von karriereführer recht.



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Master of Law - Interview mit Dr. Markus Lotz

Herausforderung Völkerrecht
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