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karriere.at

Karriere.at Umfrage: Unternehmensziele bei Mitarbeitern häufig unklar


Mehrheit der Arbeitgeber hält Informationspolitik für wichtigen Erfolgsfaktor

Linz (pts007/17.04.2012/09:00) - Wissen ist Macht - auch im Arbeitsleben. Allerdings fühlt sich nur jeder zweite Arbeitnehmer ausreichend über die Unternehmensziele informiert. Jeder Dritte beklagt sogar, nichts über größere Zusammenhänge in seinem Arbeitsumfeld zu wissen. Die Ergebnisse der Online-Umfrage der österreichischen Online-Jobbörse karriere.at (http://www.karriere.at ) unter 430 Arbeitnehmern und 171 Unternehmensvertretern zeigt einen Wahrnehmungsunterschied zwischen beiden Parteien auf. Während Führungskräfte großen Wert auf Informationspolitik legen, erleben Mitarbeiter die Umsetzung dieser im Job eher selten.

"Wissen Sie über Unternehmensziele Bescheid?" wollte das Jobportal karriere.at per Online-Befragung von seinen Usern wissen. Das Ergebnis überrascht: Lediglich ein knappes Viertel (23 Prozent) der befragten 430 Arbeitnehmer gab an, direkt vom Vorgesetzten informiert zu werden. 27 Prozent wissen im Groben Bescheid, da Informationen durchsickern würden. Fazit: Jeder zweite befragte Mitarbeiter glaubt vom Unternehmen über Strategie und Ziele informiert zu werden. Die Jobbörse zeigt weiters auf, dass 14 Prozent der Umfrage-Teilnehmer Dinge nur dann erfahren, wenn sie selbst nachfragen. Etwa ein Drittel (36 Prozent) beklagt, nichts oder nur wenig über die Unternehmensziele zu wissen.
 

Erfolgsfaktor Unternehmenswissen
Dass bei Vermittlung von Wissen im Unternehmen eine Diskrepanz zwischen Idealvorstellung und Wirklichkeit herrscht, geht aus der Befragung des Jobportals karriere.at von 171 Führungskräften und HR-Managern hervor: Zwei Drittel (65 Prozent) sind überzeugt, dass Mitarbeiter möglichst viel wissen sollten, da nur dann gute Arbeit möglich sei. 22 Prozent sehen den Informationsfluss als Aufgabe der jeweiligen Teamleiter. Jede elfte Führungskraft (9 Prozent) sagt, es reiche, wenn jeder im Unternehmen seine Aufgabe kenne. Nur 4 Prozent verweisen die eigenen Mitarbeiter auf die Firmen-Website.
 

Wissen schafft Identifikation
"Die Ergebnisse zeigen sehr deutlich, dass das Thema Mitarbeiter-Information für viele Unternehmen nach wie vor problematisch ist. Zwar ist man sich über weite Strecken der Wichtigkeit bewusst, wie viel dann allerdings tatsächlich bei der Belegschaft ankommt, steht oft auf einem anderen Blatt", kommentiert Jürgen Smid, Geschäftsführer der Online-Jobbörse karriere.at die Umfrageergebnisse.
 

Nur wer gerne arbeite, mache dies auch mit vollem Einsatz - und das wiederum setze Wissen zum Unternehmen voraus. Smid: "Es geht nicht darum, dass jeder Mitarbeiter über Details informiert werden muss, sondern um Überblickswissen zu den wichtigsten Zielen und Visionen. Dieses Wissen hilft Arbeitnehmern, die eigene Leistung im Unternehmenserfolg wiederzufinden und schafft eine Basis, mit der man sich identifizieren kann."
 

Das Umfrageergebnis im Detail:
Wissen Sie über Unternehmensziele Bescheid? (430 Arbeitnehmer)
Ja, unser Chef informiert uns direkt. 23 Prozent
Im Groben - manches sickert durch. 27 Prozent
Nur wer selbst nachfragt, wird schlau. 14 Prozent
Nein. Mitarbeitern wird wenig kommuniziert. 36 Prozent
 

Strategie, Ziele & Co: Wie viel müssen Mitarbeiter wissen? (171 Arbeitgeber)
Möglichst viel. Nur wer weiß, wofür er arbeitet, ist gut. 65 Prozent
Information ist Aufgabe der jeweiligen Teamleiter. 22 Prozent
Alle wichtigen Infos stehen auf unserer Website. 4 Prozent
Nein. Es reicht, wenn jeder seine Aufgabe kennt. 9 Prozent

Bild oben: Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at, Copyright: karriere.at

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Karriere.at Umfrage: Jeder dritte Arbeitnehmer fühlt sich im Job unterfordert


Viele Unternehmen sehen Burnout-Vorsorge als Privatsache der Mitarbeiter

Linz (pts008/09.05.2012/09:00) - Sind Österreichs Arbeitnehmer im Job über- oder unterfordert? Diese Frage stellte karriere.at (http://www.karriere.at), Österreichs reichweitenstärkste Online-Jobbörse, seinen Usern. Ergebnis: Jeder dritte Arbeitnehmer fühlt sich in seinem Job unterfordert. Fast ebenso viele Umfrage-Teilnehmer (29%) werden von ihren Aufgaben jedoch "extrem" in Beschlag genommen und erleben Stress am Arbeitsplatz. Die Jobbörse zeigt weiter auf, dass Arbeitgeber unterschiedlich mit dieser Belastung der Mitarbeiter umgehen: Während viele Unternehmen Stress und Burnout in Mitarbeitergesprächen thematisieren oder aktiv vorsorgen, sieht jeder zweite Unternehmensvertreter "Anti-Stress-Vorsorge" als Privatsache.

Die Jobbörse karriere.at fragte 586 Arbeitnehmer per Online-Umfrage nach ihrem Belastungsgrad im Job: Exakt 34% gaben an, im Job unterfordert zu sein. Jeder sechste Umfrage-Teilnehmer (16%) fühlt sich in seinen Aufgaben genau richtig belastet und wertet Stress als positiv. Etwas mehr als ein Fünftel (21%) beantwortet die Stress-Frage mit "Geht so. Mehr soll es nicht mehr werden." 29% der Arbeitnehmer sehen sich hart an den Leistungsgrenzen: Sie müssten alle Kraft in den Job investieren.
 

Stress im Job: 22% der Unternehmen sorgen aktiv vor
Auf Seiten der Unternehmen sind die Themen Stress und Burnout zwar Thema, aktive Vorsorge gibt es allerdings nur in rund jedem fünften Unternehmen (22%). Denn fast jeder zweite befragte Firmenvertreter (47%) ist der Meinung, dass Anti-Stress-Vorsorge Privatsache der betroffenen Mitarbeiter sei. Neun Prozent der 162 Führungskräfte, HR-Manager und Unternehmer sind überzeugt, dass die Arbeitsbelastung ihrer Mitarbeiter nicht zu hoch sei. Immerhin 22% der Teilnehmer thematisieren die Arbeitsbelastung einzelner Arbeitnehmer in Mitarbeitergesprächen.
 

"Herausforderung für Führungskräfte"
"Die richtige Mischung im Belastungslevel der Mitarbeiter zu finden ist eine der größten Herausforderungen für verantwortungsbewusste Führungskräfte", kommentiert Jürgen Smid, Geschäftsführer des österreichischen Jobportals karriere.at, die Ergebnisse der Online-Umfrage. Um das Stressniveau der einzelnen Mitarbeiter zu ergründen, gehe für Führungskräfte kein Weg an persönlichen Gesprächen vorbei, ist Smid überzeugt: "In Mitarbeitergesprächen sollte nicht nur Raum für die Beurteilung der Leistungen von Arbeitnehmern sein, sondern auch für das Besprechen von allgemeinen Arbeitsbedingungen. Es sollte im Interesse jeder Unternehmensführung liegen, dass Mitarbeiter einerseits ausgelastet aber auf Dauer nicht überlastet sind, da beide Extreme letztlich zu erhöhter Fluktuation führen."
 

Das Umfrageergebnis im Detail:
Wie stark fordert Sie Ihr Job? (586 Arbeitnehmer)
Zu wenig. Ich bin unterfordert. (34%)
Genau richtig. Stress empfinde ich positiv. (16%)
Geht so. Mehr soll es nicht mehr werden. (21%)
Extrem. Mein Job braucht all meine Kraft. (29%)
 
Stress & Burnout: Thema in Ihrem Unternehmen?
(162 Arbeitgeber)
Anti-Stress-Vorsorge ist Privatsache. (47%)
Arbeitsbelastung der Mitarbeiter ist nicht zu hoch. (9%)
Dafür gibt es Mitarbeitergespräche. (22%)
Ja, wir sorgen aktiv vor. (22%)

Bild oben: Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at, Copyright: karriere.at

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