Idee
USA/DE: Geistesblitze erfordern Ablenkung
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Kreativität entsteht durch Schweifenlassen der Gedanken
Santa Barbara/Heidelberg (pte004/29.05.2012/06:15) - Wer schon tagelang an einem Problem grübelt, sollte sich besser ablenken: Nicht durch angestrengtes Nachdenken, sondern durch Zerstreuung werden Kreativität und Aha-Erlebnisse möglich. Das berichten Forscher der University of California in Santa Barbara http://ucsb.edu in der Zeitschrift "Psychological Science". Vermeintlich zeitverschwendende Ablenkung soll kreatives Denken ähnlich gut fördern wie der REM-Schlaf - und nicht zuletzt Geistesgrößen wie Archimedes, Newton oder Einstein zu ihren bahnbrechenden Erkenntnissen und "Heureka"-Ausrufen verholfen haben.
Verwendung eines Zahnstochers
Getestet wurden 145 Studenten, denen die Forscher Wörter von Alltagsgegenständen - Zahnstocher, Kleiderbügel oder Ziegelstein etwa - vorlegten. Ihre Aufgabe lautete, in zwei Minuten möglichst viele unübliche Verwendungsformen dafür zu notieren. Dann gab es für manche Studenten zwölf Minuten Pause, anderen stellte man eine die volle Aufmerksamkeit beanspruchende Aufgabe. Eine weitere Gruppe sah in dieser Zeit Zahlen und sollte bloß beurteilen, ob diese gerade oder ungerade warem. Man weiß, dass diese stark unterfordernde Übung Tagträume auslöst. Die vierte Gruppe machte keine Pause.
Anschließend wurde in einem zweiten Durchgang die Anfangsaufgabe wiederholt, und zwar mit den ursprünglichen als auch mit neuen Objekten. Einzig nach den Tagträumen brachte dieser zweite Anlauf Verbesserungen, und zwar gleich um 41 Prozent. Das traf allerdings nur auf die Aufgaben zu, bei denen Objekte zum zweiten Mal gezeigt wurden, nicht bei völlig neuen Gegenständen. "Seine Gedanken schweifen lassen, hilft also nur bei Problemen, mit denen man sich schon zuvor beschäftigt hat. Einen grundsätzlichen Anstieg an kreativer Problemlösungskompetenz bringt es nicht", sagt Studienleiter Benjamin Baird.
Gedächtnis wichtig
"In der modernen Neuropsychologie heißt dieser Effekt 'Random episodic silent thinking' (Rest)", berichtet der Heidelberger Psychologe Rainer Holm-Hadulla http://www.holm-hadulla.de im pressetext-Interview. Das Gehirn träumt dabei still vor sich hin und erlaubt den einzelnen Arealen, im Austausch neue Assoziationen herzustellen statt sie zur Bearbeitung konkreter Aufgaben zu drängen. Damit dieses Kombinieren und intuitive Denken anspringt, muss man die Konzentration abstellen. "Vorbedingung ist aber auch, dass die Inhalte bereits im Gedächtnis abgespeichert sind. Es reicht nicht, sie bloß bei Bedarf im Internet zu finden", so der Kreativitätsforscher.
Ausflug in die Unmöglichkeit
Für die konkrete Umsetzung rät der Psychologe Harald Braem http://haraldbraem.de , das lineare Denken abzustellen und mit Unmöglichem zu spielen: "Das ist etwa der Gedanke von 1 + 1 = 3, eine imaginäre Weltraumreise, die Frage, wie ein neues Auto wohl tanzen würde, wenn es ein Tier wäre, oder die Aufgabe, beim Zeichnen die Vorlage auf den Kopf zu stellen und statt Figuren deren Zwischenräume abzuzeichnen." Musik, jedoch auch Farben sind hilfreich: "Besonders die Blaupalette lässt uns wegfliehen und weckt Sehnsucht. Nicht umsonst zog es Goethe oft zum Meer und viele merken nach einem Urlaub mit Fliegen, Schwimmen oder Seefahrt Veränderung."
Wenngleich das Marketing mit diesen Methoden ständig spielt, belastet der heutige Zeitgeist meist nur die linke, "digitale" Gehirnhälfte, die für Logik und Sprache zuständig ist. Die rechte Hemisphäre, in der etwa Gefühle, Intuition und Kreativität verortet sind, wird hingegen meist vernachlässigt und verkümmert, worin Braem einen Mitauslöser für aktuelle Probleme wie Depressionen und Burnout erkennt. "Um Kreativität zu wecken, braucht es Ausgleich zwischen links und rechts, den durch ein derartiges Gedankenwandern gefördert wird. Kreative haben den Corpus callosum, das Bindeglied der Gehirnhälften, messbar stärker aktiviert als andere", berichtet Braem gegenüber pressetext.
Bild oben: pixelio.de/Hofschläger |
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Brainwriting ist das effektivere Brainstorming!
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Wenn es darum geht, als Gruppe neue Ideen zu generieren, fällt einem meistens als erstes die klassische Brainstorming-Methode ein: Die Gruppenmitglieder sprechen einfach jeden Gedanken aus, egal wie nutzlos dieser zunächst zu sein scheint. Irgendwann -so die Hoffnung- wird schon “der geniale Einfall” dabei sein. Aber ist Gruppen-Brainstorming tatsächlich die effektivste Methode, sinnvolle und originelle Ideen zu entwickeln? Nicht unbedingt!
Von: BrainEffect-Team, 08. Mai 2010
Lernforscher haben in zahlreichen Studien Brainstorm-Gruppen untersucht und festgestellt, dass Studienteilnehmer, die alleine gearbeitet haben, bessere Ergebnisse erzielten als diejenigen, die in der Gruppe Ideen gesammelt haben – sowohl betreffend der Menge als auch der Qualität der Ideen. Dafür gibt es drei Gründe:
1. Furcht vor negativem Feedback
In der Gruppe fällt es nicht immer leicht, die wildesten Ideen auszusprechen, auch wenn gerade solche Ideen oftmals diejenigen sind, die das grösste Potential haben. Man möchte in der Gruppe nicht ausgelacht werden und behält daher die Idee lieber für sich.
2. Kampf der Persönlichkeiten
Brainstorming-Runden können schnell unproduktiv und gar ungemütlich werden, nämlich dann, wenn besonders durchsetzungsstarke Typen sich ins Rampenlicht der Gruppe stellen und die Runde nicht moderieren sondern beherrschen. Oft sind sie dazu noch stur. Passive und schüchterne Teilnehmer kommen so gar nicht zu Wort. Der kreative “Flow”, den man sich durch das Brainstorming erhofft hat, kommt gar nicht erst auf.
3. Ideen-Stau
Beim klassischen Brainstorming kann immer nur ein Teilnehmer reden. Die Folge: Während ein Brainstormer seine Idee vorstellt, fangen die anderen an, ihre Ideen unbewusst anzupassen, zu verändern oder sie vergessen sie sogar. Denn unserem Gehirn fällt es schwer, mehreren Ideen gleichzeitig aufmerksam zu folgen. Insgesamt werden dadurch also weniger Ideen produziert als wenn man alleine Ideen sammelt.
Wenn es also stimmt, dass das klassische Brainstorming alleine besser funktioniert als in der Gruppe, sollten wir das Ideensammeln in der Gruppe ganz aufgeben? Oder gibt es einen Weg, die offensichtlichen Vorteile der Gruppendynamik zu nutzen, während man die soeben genannten Nachteile vermeidet?
An dieser Stelle setzt das sogennante Brainwriting an. Denn anders als beim Brainstorming denkt und schreibt beim Brainwriting jeder Teilnehmer selbst, keinerlei verbale Kommunikation findet in der Ideenfindungsphase statt. Konkret funktioniert das Brainwriting so: Die Brainwriting-Teilnehmer sitzen gemeinsam an einem Tisch und jeder bekommt ein Blatt Papier. Oben auf diesem Blatt steht bei jedem Teilnehmer die selbe Fragestellung bzw. Problematik. Der Brainwriting-Moderator gibt nun jedem Teilnehmer 3 Minuten Zeit jeweils 3 Ideen auf das Blatt Papier zu schreiben. Wenn die Zeit abgelaufen ist, werden die Blätter zu der jeweils links sitzenden Person weitergegeben. Jetzt beginnt eine neue Brainwriting-Runde. Jeder schreibt 3 neue Ideen unter die des Nachbarn, welche als Inspiration genutzt oder einfach ignoriert werden können. Das Ganze kann immer so weiter gehen bis die Brainwriting-Teilnehmer denken, dass sie genug Ideen gesammelt haben. Nach der Ideenfindungsphase werden alle Ideen vorgelesen, besprochen und vom Brainwriting-Moderator zusammengefasst.
Die Vorteile vom Brainwriting gegenüber dem klassischen Brainstorming sind:
- Beim Brainwriting werden viel mehr Ideen produziert. Zur Veranschaulichung: Mit der Brainwriting-Methode kann man bei 6 Teilnehmern und 3 Ideen alle 3 Minuten ganze 90 Ideen in 15 Minuten generieren.
- Ideen werden beim Brainwriting sofort festgehalten. Sie gehen nicht verloren während andere Teilnehmer ihre Ideen vorstellen.
- Alle Teilnehmer kommen beim Brainwriting zu Wort und alle Beiträge bekommen die selben Chancen.
- Die Ideen können anonym vorgestellt werden, daher kann sich beim Brainwriting jeder trauen, auch mal verrückte Ideen einzubringen.
- Die Zeitbegrenzung beim Brainwriting gibt den Teilnehmern einen leichten Druck, Ideen zu liefern und führt daher zu einer Produktivitätssteigerung.
Wenn es also darum geht, dir ein Hausarbeits-, oder Abschlussthema auszudenken, setze dich doch mit Kommillitonen zusammen, die vor der selben Frage stehen, und starte mit ihnen eine Brainwriting-Sitzung.
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Mind Maps

Eine Mind Map ist ein Diagramm, das Stichwörter, Ideen, Aufgaben oder andere Elemente um ein zentrales Wort oder Konzept in Verbindung bringt. Mind Maps werden genutzt, um Konzepte oder Ideen zu veranschaulichen, zu bewerten und zu gliedern, um sich die Inhalte besser vorstellen und merken zu können. Somit dienen Mind Maps als Hilfe beim lernen, schreiben, brainstormen oder auch bei Problemlösungen. Eine Mind Map ist eine hervorragende Technik, wenn du dir ein Wissensgebiet strukturiert aneignen musst, zum Beispiel, um eine Klausur oder mündliche Prüfung vorzubereiten.
Von: Sebastian
Es werden Stichwörter, Ideen, Aufgaben oder andere Elemente um ein zentrales Wort oder Konzept gruppiert. Dies kann klassisch auf einem einfarbigen Blatt Papier oder mit Hilfe eines Mind Mapping Progamms am Rechner sein. Das Hauptthema wird in die Mitte eines Blattes oder Plakates geschrieben.
Die Elemente einer Mind Map werden spontan angeordnet, wobei die Wichtigkeit des jeweiligen Elements zählt. Bei der Darstellung von semantischen Zusammenhängen entstehen graphische Verbindungen wie zum Beispiel Cluster oder Zweige. Da Zusammenhänge intuitiv dargestellt werden können, haben Mind Maps den Vorteil, dass bereits bearbeitete Inhalte schneller wiederverwendet werden können. Dabei ist wichtig, dass man in der Mind Map einerseits unterschiedliche Farben verwendet und andererseits mit Symbolen, Zeichnungen und Bildern arbeitet. Die Wirkung dieser Maßnahme ist wissenschaftlich nachgewiesen. Der Vorteil davon, graphisch mit Farben zu arbeiten, ist, dass nicht nur die linke Gehirnhälfte angesprochen wird.
Sie ist für analytisches und rationales Denken, Logik und Details zuständig. Auch die rechte Gehirnhälfte wird aktiviert, die für Kreativität, nichtlineares Denken und bildliche Vorstellungskraft zuständig ist. Wenn beide Gehirnhälften zusammen arbeiten, nutzt du quasi dein ganzes Pensum zum lernen.
In Mind Maps werden also Ideen strahlenförmig, graphisch und nichtlinear dargestellt. Diese Herangehensweise macht Mind Maps auch für Brainstorming oder Planung organisatorischer Abläufe interessant. Die nichtlineare Anordnung der einzelnen Äste sprengt den üblichen Darstellungsaufbau, der typischerweise in linearer, hierarchischer Form angelegt wird. Diese Eigenschaft verleiht der Mind Map beim Brainstorming den Vorteil, Konzepte und Ideen aufzuführen und miteinander zu verknüpfen, ohne sich dabei an eine vorgegebene Struktur halten zu müssen. Hierdurch können neue Strukturen erschlossen und neue Zusammenhänge gebildet werden.
Diese Eigenschaft der Mind Map verleiht ihr beim Brainstorming zusätzlich den Vorteil, schnell und unkompliziert zu sein. Du musst dir keine grossen Gedanken um die Strukturierung machen.
Ausserdem können unterschiedliche Konzepte und Ideen aufgeführt und miteinander verknüpft werden, ohne sich dabei an eine vorgegebene Struktur halten zu müssen. Hierdurch können neue Strukturen erschlossen und neue Zusammenhänge gebildet werden. Die Anwendungsmöglichkeiten von Mind Maps sind aber noch umfangreicher! So kannst du mit Hilfe von Mind Maps komplizierten Lernstoff übersichtlich aufbereiten und besser lernen.
Probiere die Mind Mapping Technik einfach mal aus! Es gibt bestimmt ein Projekt, das gerade dargestellt, oder eine Präsentation die strukturiert werden muss. Du wirst schnell merken, wie einfach und effektiv Mind Mapping ist. Im Internet finden sich übrigens verschiedene kostenlose Mind Map Programme.
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Brainwriting-Pool und 6-3-5 Methode
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Brainstorming kennt jeder und es ist aus dem gemeinschaftlich-kreativen Arbeiten nicht wegzudenken. Weniger bekannt ist das Brainwriting, das hier vorgestellt wird.
Von: Sebastian
Brainwriting unterscheidet sich vom klassischen Brainstorming darin, dass die Ideen – wie der Name schon sagt – schriftlich festgehalten werden. Anschliessend erhält jeder Teilnehmer die Chance, alle anderen Ideen zu lesen und diese -weiterhin schriftlich- zu ergänzen, zu verändern oder sich von ihnen zu neuen eigenen Ideen inspirieren zu lassen. Erst nachdem jeder Teilnehmer der Brainwriting-Runde Zeit hatte, über jede Original-Idee nachzudenken, wird die mündliche Diskussion gestartet.
Die Vorteile des Brainwriting: jeder hat dieselbe „Redezeit“, deshalb kommen beim Brainwriting auch die stilleren Teilnehmer gleichermassen zu Wort. Entstehen zwei gute Ideen gleichzeitig, wird nicht die eine durch die andere totgeredet. Bei manchen Brainwriting-Methoden bleiben die Urheber anonym, sodass kein Urheber bevorzugt oder benachteiligt wird.
Besonders einfach zu handhaben ist die Brainwriting-Methode 6-3-5, da ihre Regeln für eine klare Struktur sorgen: 6 Personen haben jeweils für 3 Ideen 5 Minuten Zeit. Konkret heisst das: Ihr braucht pro Person ein Blatt, am besten mit einer vorbereiteten Tabelle von 6 Zeilen und 3 Spalten. Nun hat jeder 5 Minuten Zeit, um auf seinem Blatt 3 Ideen zu notieren. Danach werden die Zettel kreisförmig reihum zum Nachbarn gereicht. Dieser schreibt nun unter jede Idee, was ihm dazu einfällt. Nach weiteren 5 Minuten gehen die Blätter weiter zum Nächsten usw. Nach 30 Minuten Brainwriting haben alle Teilnehmer jede Idee gesehen und ergänzt. Natürlich funktioniert diese Brainwriting-Methode auch mit anderen Teilnehmerzahlen.
Nicht ganz so strukturiert, dafür anonym ist der Brainwriting-Pool. Dabei werden Ideen aufgeschrieben und dann in der Tischmitte – dem Pool – abgelegt. Wem gerade nichts eigenes einfällt, nimmt sich einen Zettel aus dem Pool; fällt ihm dazu etwas ein, schreibt er es darunter und legt das Blatt zurück. Das Brainwriting wird fortgesetzt, bis niemand mehr irgendwo etwas anmerken möchte. Um die Anonymität weitgehend zu gewährleisten, helfen gleichartige Stifte und Druckschrift.
Selbstverständlich sind abwertende Kommentare tabu! Nur so entwickelt Brainwriting seine Stärke: eine Lösungsfindung, an der wirklich jeder in der Runde maßgeblich mitgewirkt hat.
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venture kick

Hast Du eine innovative Geschäftsidee? Oder bist Du an einem Forschungsprojekt beteiligt, aus dem ein Produkt für den Markt entstehen könnte? Dann ist www.venturekick.ch die richtige Adresse für Dich: venture kick stellt Firmengründerinnen und -gründern bis zu 130’000 Franken für den Sprung in die Selbständigkeit zur Verfügung!
Von: Peter Stöckling
An den Schweizer Hochschulen wird erstklassige Forschungsarbeit geleistet. Nur: Die Ergebnisse bleiben zu oft in den Labors liegen, obwohl daraus Erfolg versprechende Business-Ideen werden könnten. Der Grund: Das unternehmerische Know-how und das Kapital für die ersten Schritte fehlen.
Dem will venture kick abhelfen. Die private 130’000-Franken-Förderinitiative richtet sich an Hochschulangehörige mit innovativen Geschäftsideen. Und hat dabei ein ebenfalls innovatives Auswahlverfahren kreiert: Die Anmeldung erfolgt über ein einfaches Online-Formular auf der Homepage von venture kick.
Finanzielle Motivationsspritzen
Bewerber, deren Eingabe überzeugt, werden zu einer Präsentation eingeladen. Innerhalb von maximal drei Monaten erfolgt die nächste Präsentation, und nach höchstens sechs weiteren Monaten findet dann die Abschlussbeurteilung statt. Dabei gibt es für die Erfolgreichen jeweils auch eine finanzielle Motivationsspitze: 10’000 Franken nach der ersten und 20’000 Franken nach der zweiten Präsentation. Wer auch die letzte Hürde schafft, erhält zusätzlich 100’000 Franken. Diese Beiträge sind an keine Bedingungen geknüpft – die letzten 100’000 Franken werden allerdings erst ausbezahlt, wenn das neue Unternehmen auch effektiv gegründet ist. So kann aus einer vielversprechenden Idee in nur neun Monaten eine Firma entstehen, die mit einem soliden Businessplan und konkreten Vorstellungen für die wirtschaftliche Umsetzung starten kann. venture kick bietet den Bewerberinnen und Bewerber nicht nur Geld, sondern unterstützt sie auch in ihrer unternehmerischen Entwicklung.
Zudem kennt venture kick keine fixe Deadline. Du kannst also jederzeit einsteigen – wenn Du an einer schweizerischen Hochschule (Universitäten, ETHs, Fachhochschulen) als Studierende/r, Dozent/in, Postdoc oder Forscher/in engagiert bist und wenn Du eine Geschäftsidee mitbringst, an die Du glaubst!
Alles über die 130’000 Franken Förderinitiative auf: www.venturekick.ch
Der Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe Nummer 2 - 2007.
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