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Bewerber

Bereits 6 von 10 Unternehmen informieren sich online über BewerberInnen


Wien (pts008/11.05.2012/09:30) - 59 Prozent aller Personalverantwortlichen informieren sich zumindest gelegentlich im Internet über BewerberInnen, 2011 waren es im Vergleich dazu nur 49 Prozent.

"Der Trend geht mehr und mehr dahin, BewerberInnen zu googeln und bei einem negativen Rechercheergebnis nicht einzustellen", sagt Mag. Ulli Röhsner von MAKAM Market Research. So gab 2011 jedes zehnte Unternehmen an, eineN BewerberIn aufgrund der Onlinerecherche nicht eingestellt zu haben, 2012 war es bereits jedes achte.
 

Sechs von zehn Unternehmen informieren sich zumindest gelegentlich
Bevor interessante BewerberInnen zum Gespräch eingeladen werden, suchen 24 Prozent der Personalverantwortlichen immer oder meistens im Internet nach zusätzlichen Informationen. Das ist um ein Drittel mehr als noch 2011. 17 Prozent tun dies manchmal und 18 Prozent zumindest ab und zu. Vier von zehn Unternehmen haben sich noch nie im Internet über BewerberInnen informiert.
 

Google an erster Stelle
Drei Viertel der HR-Verantwortlichen greifen bei ihrer BewerberInnen-Recherche auf die populäre Suchmaschine zurück. Das sind um 8,5 Prozent mehr als noch 2011. Großer Beliebtheit erfreuen sich aber auch Social Media Plattformen, wenn es um die Suche nach persönlichen Informationen über BewerberInnen geht: 52 Prozent informieren sich über Facebook, Xing und Twitter werden von 36 Prozent bzw. 15 Prozent befragt. Xing wird im Vergleich zu 2011 von mehr als doppelt so vielen Personalisten zu Rate gezogen. Aber auch Facebook und Twitter werden etwas häufiger als 2011 für die Recherche genutzt.
 

Sample und Methodik
Die Ergebnisse resultieren aus einer telefonischen Befragung von 500 GeschäftsführerInnen und PersonalleiterInnen - repräsentativ für die österreichische Unternehmenslandschaft ab 25 MitarbeiterInnen - im CATI-Telefonstudio der MAKAM Market Research GmbH. Befragungszeitraum: April 2012.

Bild oben: MAKAM Market Research

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Jedes zweite Unternehmen informiert sich online über BewerberInnen


Negatives im Web kann sogar zur Nichteinstellung führen

Wien (pts009/22.09.2011/10:00) - 49% aller Personalverantwortlichen informieren sich zumindest gelegentlich im Internet über BewerberInnen und immerhin jedes zehnte Unternehmen hat schon einmal eineN BewerberIn aufgrund der Ergebnisse einer Online-Recherche nicht eingestellt. "BewerberInnen müssen sich darüber im Klaren sein, dass Sie gegoogelt werden und ihre Privatsphäre-Einstellungen entsprechend anpassen", sagt Mag. Ulli Röhsner von MAKAM Market Research.

Jedes zweite Unternehmen informiert sich zumindest gelegentlich im Internet über BewerberInnen, die in die nähere Auswahl kommen
Bevor interessante BewerberInnen zum Gespräch eingeladen werden, suchen 18% der Personalverantwortlichen immer oder meistens im Internet nach zusätzlichen Informationen. 14% tun dies manchmal und 17% zumindest ab und zu. Jedes zweite Unternehmen hat sich hingegen noch nie im Internet über BewerberInnen informiert.
 
Google ist die meistgenutzte Internetseite für die Informationssuche über BewerberInnen
70% greifen bei ihrer BewerberInnen-Recherche auf die populäre Suchmaschine zurück. Großer Beliebtheit erfreuen sich aber auch Social Media Plattformen, wenn es um die Suche nach persönlichen Informationen über BewerberInnen geht: 44% informieren sich über Facebook, Xing und Twitter werden von 16% bzw. 9% befragt. Es zeigt sich, dass jene Unternehmen, die nicht mit einem eigenen Profil auf Social Media Plattformen vertreten sind, sich deutlich weniger oft über BewerberInnen informieren. Die Website des AMS wird lediglich von 1% der befragten Personalverantwortlichen zu Rate gezogen.
 
Sample und Methodik:
Die Ergebnisse resultieren aus einer telefonischen Befragung von 500 GeschäftsführerInnen und PersonalleiterInnen - repräsentativ für die österreichische Unternehmenslandschaft ab 25 MitarbeiterInnen - im CATI-Telefonstudio der MAKAM Market Research GmbH.

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